Einem Schriftsteller geht das Wichtigste verloren. Und er weicht auf die Musik aus. Doch auch ein Doppelgänger kann das Verschwindende nicht finden.
Wenn es so ist, dass Gegenstände verschwinden, also auch Menschen, und das vor den Augen des Betrachters, und andere erscheinen von selbst: was dann?
Ein Prüfungsbericht über eine geheimnisvolle Person wird von fragwürdigen Prüfern erstellt, deren Oberbekleidung Obskures verbirgt.
Wer mit dem Zug fahren will, gerät an ein obskures Hindernis. Es wird von einer alten, ärmlich gekleideten Frau bewacht.
Ein ehemaliger Beschäftigter, der die Firma schleichend ruiniert, ist heikel. Unerledigtes bleibt hier unerledigt, die Dinge nehmen ihren Lauf …
Im Nirgendwo geschieht das Unausdenkliche: Mit einem Linienbus soll ein Vortragsreisender an einen unbekannten Ort am Stadtrand gefahren werden …
Wenn ein kandelabertragender Mann dem Hotelgast durch hinterhältiges Klopfen das Morgenmahl vergällt, hilft nur noch die Flucht.
Unterwegs in einem Auto zu entdecken, dass nicht eine alte Freundin, sondern eine groteske Chimäre den Wagen steuert, kann schon erschrecken.
Zu den mechanischen Mirakeln, die sich dem menschlichen Geist ebenso verschließen wie öffnen, gehört zweifelsohne die Tür.
Im Hintergrund spielt Beat-Musik. Um einen Schaukelstuhl herum sitzt eine Gruppe Jugendlicher und verhandelt den Fall Tartiner.
Wenn ein Autor die Rolle der im Text eigentlich vorgesehenen Hauptfigur einnimmt, kann das zu schwierigen Geschäftsverhandlungen führen.
Eine Waffe liegt mit der Mündung zur Wand in der Ecke eines Ladens. Still. Vergessen. Bis sie in einem Schaufenster wieder auftaucht …
In diesen schweren Zeiten eine Geschichte zu erzählen, ist nicht leicht – vor allem wenn sich das Personal unvorhergesehen verselbstständigt.
Auf dem Weg zu einer Spende für das Museum aller Museen können abseitige Spekulationen die Routen des Gehirns kreuzen.
Manchen steckt es im rechten Finger, manchen im rechten Bein. Bei Lubrik Allmann ist die Sache klar: auf einem Bein kann man nicht stehen.
Um nicht völlig zu verstummen, hilft einem Autor beim Verfassen einer Erzählung, die eigentlich eine Totgeburt ist, der Schreibzwang.
Was geht hier ab? Ein blauer Anzug, versteckt hinter einem Felsklumpen – wohl der Beweis, dass kein Verbrechen vorliegt, sondern etwas anderes...
Was geschieht, wenn die bekannten Verfahrensweisen in hoffnungslosen Situationen nicht mehr angewandt werden können? Eine Groteske nimmt ihren Lauf.
Bekanntlich sind günstigste Fälle nicht allzu häufig, geschweige denn die Regel. Von daher ist die Zukunft von führerlosen Fahrrädern überfüllt.