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■ FREMDENHASSEskalation stoppen

Leipzig. Mit Entsetzen und Empörung haben die Vereinigung der ausländischen Bürger im Freistaat Sachsen und die Gesellschaft für Völkerverständigung eine Eskalation der gegen ausländische Bürger gerichteten Aktivitäten und Handlungen konstatiert. Dieser Zustand, der bereits in Mordtaten an mehreren Ausländern gipfelte, könne und dürfe nicht länger geduldet werden, heißt es in einem Offenen Brief beider Vereinigungen. Beide Vereinigungen wenden sich auch an diejenigen, die, durch „soziale Not“ getrieben, fremdenfeindlich werden. Sie seien bereit, sich der Diskussion zu stellen und mit den Jugendlichen der „rechten Szene“ ins Gespräch zu kommen, ohne Gewalt.

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