Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Oppositionspolitikerin Shelly Tal Meron kritisiert das Schweigen der Weltgemeinschaft. Frauenrechtsorganisationen hätten die sexualisierte Gewalt der Hamas nicht ausdrücklich verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Hamas wollte am 7. Oktober gezielt Frauen schänden. Israel kämpft um internationale Anerkennung dieser Taten. Warum ist das so schwer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kurz bevor sich der russische Angriff auf die Ukraine zum zweiten Mal jährt, interviewt der rechte US-Moderator Tucker Carlson Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks stehen unter Verdacht, Verbindungen zur Hamas zu haben. Das ist untragbar, gerade für die Hilfsbedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Netflix beweist auch in der zweiten Staffel seiner Dating-Show für Autisten wie sensibel Reality-TV sein kann. Und räumt dabei noch mit Mythen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Soldat Tamir Nimrodi wurde am 7. Oktober 2023 von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt. Sein Vater versucht seither alles, um ihn zu befreien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
100 Tage nach dem Hamas-Überfall sind in Tel Aviv und Berlin Hunderte auf die Straße gegangen. Ihr Ziel: die Freilassung der übrigen Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im siebten Jahr nach dem Ereignis herrschte Frieden. Doch er fand sich allein unter Irren, die ihm weismachen wollen, er sei der Narr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bei einem Polizeieinsatz in Königs Wusterhausen starb ein Mann, eine Recherche der taz deckte Widersprüche auf. War es ein Fall von Polizeigewalt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Israels Handeln wird oft als imperial und kolonial dargestellt. Das hat Wurzeln in der sowjetischen Rhetorik, die zu wenig reflektiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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