Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die islamistischen Demonstrationen in Essen und Düsseldorf lösen Entsetzen aus. Wie eine Jüdin und ein Jude versuchen, damit umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Regierung muss klarstellen: Wer den Terror unterstützt, feiert, verharmlost, muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, die abschrecken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Adva Adar kann es nicht glauben, als sie ihre Großmutter Yaffa Adar in einem Video der Hamas erkennt. Auch der Cousin, Tamir Adar, wird vermisst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch Soziale Medien erfuhren Freunde, dass Avinatan Or und Noa Argamani in Geiselhaft der Hamas sind. Ob die beiden noch leben, wissen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag in Israel ist für unsere Kolumnistin nichts mehr, wie es mal war. Sie appelliert an alle, den Terror der Hamas nicht zu relativieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress „Reclaim Kunstfreiheit“ stellt sich in Berlin die Frage: Wie kann man dem begegnen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Elkana Bohbot besuchte das Supernova Festival, dort wurde er von der Hamas verschleppt. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen.
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Typ: Bericht
„Sex Education“ geht in die finale Staffel. Ein Abschied, der schwerfällt. Auch wenn manchmal der Raum fehlt, um die Geschichten langsam aufzubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Wir erleben, wie die Faschisten an die Regierungsmacht kommen“, schreibt Mely Kiyak. Was folgt daraus für unser Schreiben, für unser Engagement?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Vor 45 Jahren überlebte Daniel Gaede, ein Deutscher auf Friedensmission, in Israel einen Bombenanschlag. Was braucht es, um ein Trauma zu verarbeiten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Geschichtsrevisionismus hat das Land fest im Griff. Von Aiwanger und Söder bis zur AfD wird die Nazivergangenheit als gar nicht so schlimm entsorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Formell scheint die Affäre um Hubert Aiwanger und das antisemitische Flugblatt gelöst. Doch was bedeutet sie für die deutsche Erinnerungspolitik?
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Typ: Podcast
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