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Entwicklung im März 2022 Über 1.000 neue Unterstützende

Im März haben sich so viele Menschen angemeldet wie lange nicht. Vor allem die Einmalzahlungen sind so hoch wie noch nie.

Nach dem leicht einnahmenschwächeren Vormonat bricht der März wieder neue Rekorde. 1.142 Menschen haben sich entschlossen, die taz mit einem regelmäßigen Beitrag zu untertützen und Teil unserer Solidargemeinschaft zu werden.

Mehr Anmeldungen gab es nur zu Beginn der Coronapandemie im März (1.447) und April 2020 (1.777). Ein Beweis dafür, dass gerade in Krisenzeiten die Solidarität unserer Leser:innen besonders hoch ist. Menschen suchen in diesen Zeiten nach Orientierung und Informationen, auf die sie sich verlassen können. Das sehen wir auch an den steigenden Zugriffen auf taz.de. Inhalte müssen daher – nicht nur, aber besonders jetzt – für alle frei und kostenlos zugänglich sein. Ein Prinzip, das nur Dank unserer Leser:innen funktioniert.

Auch die Zahl der Kündigungen war im März weiterhin niedrig. 282 Menschen haben ihren Beitrag gekündigt. Die Gesamtzahl unserer regelmäßigen Unterstützenden wächst damit um 860 auf derzeit 33.905 an – damit sind wir nur noch 1.095 von der nächsten runden Zahl, der 35.000, entfernt.

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Die derzeit knapp 34.000 aktiven Unterstützenden tragen im März mit einem durchschnittlichen monatlichen Beitrag von 5,89 Euro zu Einnahmen von 200.280,32 Euro bei. Eine Steigerung um fast 8.000 Euro gegenüber dem Vormonat Februar (192.586,72 Euro).

Vor allem die spontanen Zahlungen führen jedoch zu neuen Rekorden: Mit 35.889,05 Euro liegt die Summe so hoch wie nie. Die meistgenutzte Zahlungsart bleibt Paypal (18.647,97 Euro), gefolgt von Direktüberweisungen (11.979,85 Euro).

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Als Grund werden häufig einzelne Artikel genannt, aber auch der Erhalt der Vielfalt der Presselandschaft, sich kein Abo leisten zu können oder ein generelles Lob für den Journalismus der taz.

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Insgesamt belaufen sich die Einnahmen im März damit auf 236.169,38 Euro. Beinahe eine Viertelmillion in nur einem Monat. Dass diese Summe immer weiter wächst, freut uns sehr. Denn gerade durch die Digitalisierung der Medienbranche und die stark steigenden Papierpreise sind wir noch mehr auf die Erlöse aus den digitalen Produkten angewiesen. Die Unterstützung unserer Leser:innen bei taz zahl ich sorgt daher dafür, dass wir auch in Zukunft unabhängigen taz-Journalismus machen können.

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