Werden ältere Frauen unsichtbar? Maggie Gyllenhaal überzeugt mit ihrem Regiedebüt „Frau im Dunkeln“ nach dem Roman von Elena Ferrante.
In „Das lügenhafte Leben der Erwachsenen“ porträtiert Elena Ferrante eine fragile familiäre Idylle. Der Roman lässt formale Risiken vermissen.
Das Venedig-Filmfestival zeigt die Ferrante-Saga als Serie, einen Western mit Potenzial und eine Dokumentation über rassistische Morde in den USA.
In Kürze beginnt die 75. Edition des legendären Filmfestivals. Venedig gibt sich als Vorreiter – etwa bei der Zusammenarbeit mit Netflix.
Der krönende Abschluss eines erzählerischen Jahrhundertwerks: „Die Geschichte des verlorenen Kindes“ von Elena Ferrante.
Der dritte Band des Jahrhundertepos schildert die Erwachsenenjahre der Protagonistinnen. Es geht mitten in die wilden 1970-er Jahre in Italien.
Ferrantes Erzählung handelt von Liebe, Sex und Adoleszenz im Italien der sechziger Jahre. Die Geschichte zweier ungleicher Freundinnen.
Sie erzählt von zwei Mädchen in einer von Männern dominierten Welt. Wie aber vermarktet man die scheue Elena Ferrante? Ein Besuch bei Suhrkamp.
Keine Begegnung. Keine Homestory. Keine Bilder. Nun wurde der echte Name von Elena Ferrante bekannt. Gewonnen ist dadurch gar nichts.
Elena Ferrantes Jahrhundertepos „Meine geniale Freundin“ handelt von Liebe, Emanzipation und der italienischen Klassengesellschaft.