Mit einem Bohrer wollten Wissenschaftler herausfinden, warum das Eis in der Antarktis unterschiedlich schnell schmilzt. Nun sind die Ergebnisse da.
Die Klimakrise treibt die Eisschmelze an. Süßes Tauwasser strömt ins salzige Meer und bringt die Strömung durcheinander, sagt Forscher Stefan Rahmstorf.
Das Eisvolumen in den Schweizer Alpen ist in nur zwei Jahren um mehr als 10 Prozent geschrumpft. Gletscherforschende sind besorgt.
Der Eisverlust im Nordosten Grönlands ist sechsmal höher als angenommen. Brisant – denn so gerät das Weltklimasystem in Gefahr.
In der Schweiz und in Österreich war der Eisverlust in diesem Sommer extrem. Wegen der Schmelze bauen Glaziologen nun sogar ihre Messstationen ab.
Pakistan leidet unter einer Flutkatastrophe. Grönland-Eisschmelze wurde eventuell unterschätzt. Der Club of Rome mahnt Umverteilung fürs Klima an.
Der grönländische Eisschild schmilzt immer schneller. Über mehrere Tage sogar so rasant, um Deutschland mit 11 cm Wasser zu bedecken.
Der Klimawandel betrifft auch die südlichste Weltregion. Ein 180-Billionen-Tonnen-Gletscher ist gefährdet. Das hat drastische Folgen für den Rest der Erde.
Das Südpolarmeer ist der zweitkleinste Ozean der Erde. Doch Expert:innen warnen nun: Der Klimawandel dort wird überall zu spüren sein.
Grönland, Antarktis und die Gletscher im Hochgebirge: Zum ersten Mal haben britische Forscher eine umfassende Bilanz zum schwindenden Eis vorgelegt.
Vier Tage hintereinander über 20 Grad – das hat es auf Spitzbergen noch nie gegeben. Der Rückzug des Permafrosts bringt die Infrastruktur ins Wanken.
Noch nie war die Antarktis so warm wie heute. Die Eisschmelze könnte schwerwiegende Folgen haben: Die Meeresspiegel steigen stärker als erwartet.
Laut einer Studie sind nur noch zwei Prozent des Arktiseises älter als vier Jahre. Forscher sehen darin eine Gefahr für Klima und Ökosysteme.
Am Nordpol könnte es schon ab dem Jahr 2040 in der warmen Jahreszeit kein Eis mehr auf dem Meer geben. Das stellt eine Studie fest.
2015 war weltweit das heißeste Jahr seit Menschengedenken. 2016 wird noch heißer. Was dahintersteckt.
Geborstene Dämme von Gletscherseen sind in Hochgebirgsregionen zunehmend eine Gefahr für Mensch und Umwelt.
Das Pentagon warnt vor einer „akuten Bedrohung“ wegen des Klimawandels. Doch zugleich sind die US-Streitkräfte weltweit der größte Ölverbraucher.
Der Pine-Island-Gletscher in der Antarktis schmilzt laut einer Studie immer stärker. Der Meeresspiegel könnte infolgedessen bis zu einem Zentimeter ansteigen.
Nördlich des Polarkreises erhöht Russland seine Militärpräsenz. Eine Botschaft an Kanada, das sein Territorium am Nordpol gerne ausdehnen möchte.