piwik no script img

■ beiseiteEislereien

Die Berliner Musikhochschule „Hanns Eisler“ in der Charlottenstraße feiert am Montag mit einer großen Party den 100. Geburtstag ihres Namensgebers. Musik, Filme und Originaltonaufnahmen bieten in verschiedenen Sälen der Hochschule einen Abend lang die Gelegenheit, sich dem Werk und der Persönlichkeit des 1962 verstorbenen Komponisten der DDR-Nationalhymne zu nähern. Eine Bronzebüste Eislers, die 1964 anläßlich der Namensgebung der Musikhochschule vom Bildhauer Fritz Cremer geschaffen wurde und vor dem Hochschulgebäude in der Wilhelmstraße stand, wird nun im Foyer der Hochschule aufgestellt und am Geburtstagsabend von Studenten enthüllt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen