■ Eishockey: Einer noch für Landshut
Mit 4:1 gewann der EV Landshut das dritte Finalspiel um die deutsche Meisterschaft gegen die Kölner Haie und ging mit 2:1 Siegen in Führung. Ein Erfolg fehlt noch zur Meisterschaft. Dabei konnten die Landshuter nur mit drei Sturmreihen und gerade mal fünf Verteidigern antreten, und Jörg Handrick lief sogar mit einer Schulter-Eckgelenk-Sprengung inklusive diverser gerissener Bänder auf. Ansonsten wurde ausnahmsweise mal die überstrapazierte Eishockey-Weisheit vom Torhüter, der das Spiel entscheidet, widerlegt: Landshuts Petr Briza ließ einen Puck durch die Schoner gleiten, während Kölns Pepi Heiß völlig fehlerlos blieb. Den Unterschied machten diesmal die Stürmer: Michael Rumrich traf für die Kölner das leere Tor nicht, die Landshuter Wally Schreiber und Steve McNeil verwandelten statt dessen ihre Chancen bei Breaks souverän. Am Freitag folgt das vierte Spiel in Köln.
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