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Eisbruch

Büffel und Wisent, Widder, Stier und Steinbock rücken seit gestern der Eisdecke auf der Oberelbe zu Leibe. Die zieht sich von Geesthacht bis oberhalb von Magdeburg; durch bis zu 40 Zentimeter dickes Scholleneis müssen sich die Eisbrecher wühlen. Zum Schutz der Deiche: „Bei Tauwetter mit viel Regen“ würde sich eine geschlossene Eisdecke in Bewegung setzen – höchste Deichbruchgefahr, erläutert Einsatzleiter Walter Köpcke.

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