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Eine neue Waffenhandelaffäre?

Zürich/Hamburg (ap) - Hamburger Waffenhändler, ein Vizedirektor des Schweizer Oerlikon-Bührle-Rüstungskonzerns und eine Zürcher Geschäftsfrau sollen in eine Affäre verwickelt sein, bei der es um Waffenlieferungen im Wert von 1,6 Mrd. Mark an Iran ging. Das berichtete die Zürcher 'SonntagsZeitung‘ gestern. Die Hamburger Kriminalpolizei soll seit zwei Jahren gegen die Geschäftsfrau und ihren Berater, ein Direktionsmitglied der Bührle -Familienvermögensverwaltung Oerlikon-Bührle Privat, ermittelt haben. Die Ermittlungen in dieser Sache seien abgeschlossen und der Fall der zuständigen Staatsanwaltschaft überwiesen worden.

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