piwik no script img

■ Familie SimșekEine Woche länger

Augsburg (AFP) – Die Familie des untergetauchten kurdischen Flüchtlings Fariz Simșek hat eine Fristverlängerung zur freiwilligen Ausreise bis Ende kommender Woche erhalten. Wie eine Sprecherin des Landratsamtes Augsburg bestätigte, erhielt Simșeks 20jährige Frau am Donnerstag auf Antrag eine Verlängerung der „Grenzübertrittsbescheinigung“ für sich und ihre beiden vier und drei Jahre alten Kinder. Für Fariz Simșek gilt diese Regelung allerdings nicht. Am 21. April sollen Simșeks Kinder aus dem Kinderkrankenhaus entlassen werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen