: Einblick (281)
Stephan Gripp, Künstler
taz: Welche Ausstellung in Berlin hat Sie/dich zuletzt an- oder auch aufgeregt? Und warum?
Stephan Gripp: Gut: Julian Göthes „Events during the flood“ in der Galerie Buchholz, Dominikus Müller und Kito Nedos Poschardt-Tribute bei Center, Michael Krebbers „Pubertät in der Lehre“ im Kölnischen Kunstverein; Okay: Sonic Youths „Sensational Fix“ in der Düsseldorfer Kunsthalle; No, no: „Kult des Künstlers. Andy Warhol und die Stars.“
Welches Konzert oder welchen Klub können Sie/kannst du empfehlen?
Im April: Grandmaster Flash – immer: Möbel Olfe, Glaskasten, Paris Bar
Welche Zeitschrift/welches Magazin und welches Buch begleitet Sie/dich zurzeit durch den Alltag?
Dietmar Dath, „Phonon – oder Staat ohne Namen“; Thomas Meinecke, „The Church of John F. Kennedy“; Spex, Spiegel Online, faz.net
Welcher Gegenstand/welches Ereignis des Alltags macht Ihnen/dir momentan am meisten Freude?
Ich würde mich freuen, wenn mein Berliner Galerist endlich die alte Pavoni repariert und die noch ältere achteckige mal auf den Sondermüll gibt.