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Ein Jahr nach dem GazakriegBauen ohne Steine

Ein Jahr ist es her, dass Israel einen Dreiwochenkrieg im Gazastreifen führte. Die Blockade besteht fort, Baumaterialien und Rohstoffe fehlen. Wie geht der Wiederaufbau voran?

Palästinenser beim Wiederaufbau durch "Recycling". Bild: dpa

GAZA-STADT taz |Mit bloßen Händen biegen drei junge Männer aus Seytoun, südlich von Gaza, alte Eisenstangen wieder gerade. Das eine Ende wird in den Schraubstock gespannt, um dann den fingerdicken Stangen Zentimeter um Zentimeter ihre alte Form zurückzugeben. "Recycling" ist das Zauberwort, mit dem sich die Leute aus Gaza über den Mangel an Baustoffen hinweghelfen. Kein noch so verrosteter Eisenstab wird weggeworfen, kein zerstörtes Gemäuer bleibt ungenutzt. In mühsamer Handarbeit und mithilfe von importiertem Zement aus Ägypten produzieren kleine Unternehmen einen Baustein nach dem anderen.

Ein Jahr nach dem Gazakrieg, bei dem im Januar 2009 mehr als 1.300 Palästinenser starben, verwehren die israelischen Behörden noch immer die Lieferung von Baumaterial und anderen Rohstoffen nach Gaza. Zugelassen sind lediglich einige Grundnahrungsmittel und Medikamente. Fast alles andere gelangt durch die Tunnel aus Ägypten hierher - ob Kartoffelchips oder Colaflaschen, Stereoanlagen oder ganze Kühlschränke. Geliefert wird alles, was bestellt wird, vorausgesetzt der Kunde kann den Aufschlag von 30 bis 40 Prozent auf den normalen Preis bezahlen. Dass Ägypten nun den Bau einer Metallwand plant, die 18 Meter tief in die Erde reichen soll, um den Schmuggel zu verhindern, schreckt in Gaza niemanden. "Wenn es sein muss, graben wir auch 35 Meter tief", sagt ein Händler.

Nur ein paar hundert Meter von der Steinproduktion entfernt steht der Neubau der Familie Samouni. Etwas weniger als 10.000 Euro haben die Hamas und die Palästinensische Autonomiebehörde den Überlebenden der Familie zukommen lassen. Das Geld reichte knapp für den provisorischen Rohbau mit Wellblech anstelle eines Dachs. Es gibt nur eine Tür, die konnte aus dem alten Haus gerettet werden. Der 12-jährige Mohammad Samouni weist auf drei Einschusslöcher. Die Kugeln, die die Tür durchbohrt hatten, töteten am 5. Januar seinen Vater.

Der Gazakrieg

Operation "Gegossenes Blei": Am 27. Dezember 2008 startete die israelische Armee Luftangriffe auf Gaza. Anlass waren die fortgesetzten Raketenangriffe der Hamas auf Israel. Zuvor waren die mit ägyptischer Vermittlung geführten Waffenstillstandsverhandlungen gescheitert. Der Krieg endete am 17. Januar 2009 mit einer einseitigen Waffenstillstandserklärung in Jerusalem. Einen Tag später stellte die Hamas offiziell das Feuer ein.

Bodenoffensive: In der zweiten Woche schickte die israelische Armee Bodentruppen. Um eigene Verluste zu vermeiden, schossen die Soldaten willkürlich auf jedes Ziel, das gefährlich sein könnte, auch auf Krankenhäuser und von der UNO finanzierte Schulen. Obschon die Israelis versuchten, die Bevölkerung vorzuwarnen, ist der Großteil der - nach israelischen Angaben knapp 1.200, nach palästinensischen rund 1.400 - Todesopfer nicht an den Kämpfen beteiligt gewesen. 13 Israelis starben.

Zivile Opfer: Die hohen Verluste unter der palästinensischen Zivilbevölkerung, die zum Teil von Hamas-Milizen als menschliche Schutzschilde missbraucht wurde, sowie der israelische Einsatz von Phosphorbomben waren Thema mehrerer Untersuchungsberichte. Der UN-"Goldstone-Report" endet mit der Empfehlung an beide Seiten, eigene Untersuchungen anzustellen. Andernfalls werde die UNO internationale Kriegsverbrecherverfahren anstreben.

Mohammads älterer Bruder Farraj hat dicke Plastikplanen vor die Fenster gehängt, denn Glas ist im Gazastreifen Mangelware. "From the people of Japan", steht dort. Der Wind pfeift durch die Zimmer, die mit wenigen Matratzen spartanisch möbliert sind. An den frisch geweißten Wänden hängt ein Plakat mit den Bildern und Namen der Opfer der Operation "Gegossenes Blei" - so hieß die israelische Militäroffensive, die 21 Mitglieder der Großfamilie Samouni das Leben kostete.

Nur die männlichen Opfer sind auf Fotos abgebildet, unter den Namen der getöteten Frauen befindet sich eine weiße Rose. "Sieh mal hier", sagt Mohammad und deutet auf einen der Namen. "Das ist meine Mutter." Darüber die Bilder zweier Onkel und des Großvaters, unten der vierjährige Bruder mit drei Einschüssen auf der bloßen Brust.

Farraj sitzt mit Winterjacke, ohne Strümpfe in Sandalen auf einem Plastikstuhl, reibt sich müde die Augen und zündet eine Zigarette an. Bis spät abends hat der 23-Jährige, seit dem Tod der Eltern für die Geschwister verantwortlich, gegen ein kleines Entgelt dem Nachbarn bei der Aussaat und beim Anstreichen des Hauses geholfen. "Das Plakat hat der Islamische Dschihad für uns drucken lassen", erklärt er. "Alle Parteien haben Plakate gedruckt. Wir gehören zu keiner."

Familie Samouni lebt auf Pump, aber das soll anders werden. Wie sein Vater baut Farraj auf gepachtetem Land Gemüse an. Sobald Auberginen, Blumenkohl und Salat reif sind, will er die Schulden zurückzahlen. "An manchen Tagen haben wir zu essen, an anderen nicht", sagt er. "Ich muss 16 Leute ernähren." Das sind seine Geschwister und die Familie eines Onkels. Alle zwei Monate schickt die UNRWA (UN-Hilfe für palästinensische Flüchtlinge) ein paar Säcke Mehl, Zucker, Öl und Milchpulver.

Zum Frühstück gab es Fladenbrot mit Olivenöl und Gewürzen, wie jeden Tag, bis auf freitags. Farraj ist stolz auf seinen Bruder Mohammad, der ganz allein Pfefferminze zieht, um sie bündelweise für je einen Schekel zu verkaufen. "Ich brauche mindestens drei Stunden, um 20 Schekel (knapp 3 Euro) zusammenzukriegen", lächelt der 12-Jährige stolz. Für das Geld kauft er entweder ein Huhn, das am Abend gegessen wird, oder eine Henne für Eier.

Der großen Armut zum Trotz lehnen die jungen Leute eine israelische Wiedergutmachung ab. "Wir wollen, dass die Verantwortlichen vor ein internationales Gericht gestellt werden", sagt Farraj. Darauf hofft er, seit der von der UNO beauftragte Richter Richard Goldstone bei der Familie war, um die Zeugenaussagen zu dokumentieren.

Nach Statistiken der Menschenrechtsorganisation al-Mezan leben über 40 Prozent der Bevölkerung im Gazastreifen in "schwerer Armut" und müssen mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Der Krieg habe etwa 300 bis 400 Familien heimatlos gemacht. Die meisten sind bei Verwandten untergekommen oder in Mietwohnungen, die die Hamas und die UN für zwei Jahre finanzieren. "Die Bevölkerung in Gaza leidet unter Menschenrechtsverletzungen vonseiten des Hamas-Regimes - so wie sie früher unter der Fatah gelitten hat ", sagt Mahmoud Abu Rahma, Chef von al-Mezan.

Aber der größte Unterdrücker ist nach wie vor Israel, und das schlimmste Unrecht ist die Blockade." Das Verbot des Rohstoffimports lähme den gesamten Bausektor - "gerade jetzt, da ein Wiederaufbau so nötig wäre".

Provisorische Lehmhäuser

Mit dem Bau von Lehmhäusern versucht die UNRWA jetzt den Mangel an Beton auszugleichen. Vor wenigen Wochen zog die Familie Athamna in ihr neues, recht hübsches Heim, dessen Errichtung kaum drei Monate brauchte und umgerechnet ganze 8.000 Euro kostete, Türen, Fenster und sogar Küchenschränke inbegriffen. Problematisch ist, dass das 80 Quadratmeter große Haus für die 15-köpfige Familie viel zu klein ist. Für einen zweiten Stock ist das Baumaterial nicht stabil genug. Die Lehmhäuser, von denen laut UN-Sprecher Adnan Abu Hassan noch "einige hundert geplant sind", bleiben angesichts des knappen Baulandes eine Übergangslösung. Viele müssen abgerissen werden, sobald es wieder solideres Baumaterial im Gazastreifen gibt.

Das Einzige, was sich für die Verbraucher in Gaza nach dem Krieg zum Besseren wendete, sind die Treibstoffpreise. Ein Liter ägyptischer Diesel ist für nur 1,50 Schekel (ca. 20 Cent) zu bekommen, weniger als ein Drittel des auf dem lokalen Markt üblichen Preises. Auch Superbenzin ist mit 2,70 deutlich billiger, seit es durch einen Gummischlauch direkt aus der ägyptischen Grenzstadt Rafach in den Gazastreifen gepumpt wird.

Die günstigen Treibstoffpreise sind mit ein Grund dafür, dass die Ladenbesitzer in den Haupteinkaufsstraßen bei Stromausfall nicht länger zögern, ihre Generatoren anzuwerfen. Viermal die Woche für jeweils acht Stunden müssen sich die Leute mit den alternativen Energieerzeugern über die Runden helfen. Dann macht der ohrenbetäubende Lärm der vor jedem Geschäft postierten Generatoren Unterhaltungen nahezu unmöglich. Und der Gestank der Verbrennungsmotoren reicht bis in die letzten Winkel der kleinen Läden.

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26 Kommentare

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  • J
    Jürgen

    In Gaza fehlt es am allen nur nicht an Waffen, solange das so ist, solange würde ich kein Penny an die Palästinenser geben.

  • P
    Publicola

    »Malim equidem indisertam prudentiam quam stultitiam loquacem« (Cicero)

     

    Als skeptischer Bewunderer des republikanisch gesinnten Staatsmannes und Philosophen Cicero tut man gut daran, sich vorerst hier nicht weiter an der Diskussion über Israels außenpolitisches Verhalten zu beteiligen.

     

    Angesichts der obwaltenden Intransigenz einiger Kommentatoren

    gegenüber jeglichen Argumenten und Rechtsgrundsätzen,

    die verifizierbar mittels seriösen und intersubjektiv überprüfbaren Nachweisen belegt sind,

    ist der plausible mehr als zweitausend Jahre alte Anspruch dieses römischen Intellektuellen an eine Debatte zu befolgen:

     

    »Malim equidem indisertam prudentiam quam stultitiam loquacem«

    [»Ich persönlich ziehe Klugheit ohne viel Worte einer wortreichen Dummheit vor«]

    (aus: Cicero, De oratore 3. 142).

     

     

    Viel Vergnügen bei der Fortführung einer Diskussion, auf deren Faktenresistenz einige Kommentatoren mit allen Kräften bestehen,

     

    wünscht

     

     

    Publicola

  • T
    Tom

    Lieber Wider die Heuchelei, erst einmal erkennen das Ihr beispiel von 2 Ländern handelt, bevor Sie versuchen es in einen Topf zu schmeißen. Israel ist Besatzungsmacht und hat demnach Verpflichtungen die klar im Völkerrecht geregelt sind. Bitte informieren und dann noch einmal nachdenken

     

    Würde eine Rakete fliegen, würde die Polizei den Täter ausfindig machen. Nur blöd wenn es keine richtige Polizei gäbe, weil Russland permanent alle Polizisten Finnlands liquidiert. Das erste Ziel im Gazaangriff waren 40 Polizeischüler bei der Vereidigung und alle Polizeistationen. Übrigens dieselben Leute die dort angegriffen haben und dies permanent machen, schreien dann man gehe nicht genug gegen Raketenwerfer vor. Welch tolle Logik.

     

    An Flo: Ihnen ist aber schon klar das Israel permanent Nachbarländer angreift? Das was gerade kritisiert wird gegenüber den Palästinensern, ist tägliche masche Israels. Gilt eigentlich Selbstverteidigung nur für Israel? Damit es deutlicher wird, jedes Jahr sterben auf Ägyptischem Gebiet Zivilisten durch Beschuss aus Israel. Dürfte nun Ägypten 1500 menschen umbringen wie wegen 2 Soldaten im Libanon geschehen? Oder ist das was ganz anderes? Übrigens sterben in jedem Jahr round about 100 Palästinenser durch Schüsse aus Israel. Was ist mit deren Selbstverteidigung? Syrien wurde vor 1 jahre einfach mal bombardiert aus der Luft, was ist mit deren Verteidigung? Oder zählt das immer nur wenn Israel mal beschossen wird? Anders kann ich mir diese Einseitigkeit von Ihnen nicht erklären

  • A
    abdulli

    @Flo

     

    ich übernehme niemals Begiffe und mache ich mir zu eigen wie Bsp. Terror besonders wenn die Bezeichnung von Schlächter, Diebe und Wegelagerer wie die Amis, Israelis und mansche Europärer kommen!

     

    noch ein wichtiger Hinweis, das einzige Volk der Geschichte der niemals Völkermord oder ähnliches begangen hat ist das arabische Volk.

  • A
    aso

    „Ein Kommentator“, der gern dadurch auffällt, daß er keinen einzigen eigenen Satz zustande bringt, und stattdessen seine „Beiträge“ überall abkopiert, will sich mal wieder der Lächerlichkeit preisgeben...

     

    Denn da in Ländern mit Scharia-Anwendung steht die Scharia über den universalen Menschenrechten. Diese werden ausgehebelt und sind nicht gültig, da keine Gesetze über der Scharia stehen können.

    Da von deren Gott mittelalterliche bestialische Strafen vorgesehen sind, sind diese Länder des Verbrechens gegen die Menschheit schuldig:

     

    „...Neben anderen Kritikern halten Karl Jaspers und Hannah Arendt die offizielle Übersetzung Verbrechen gegen die Menschlichkeit für einen Euphemismus und sprechen von Verbrechen gegen die Menschheit...“:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrechen_gegen_die_Menschlichkeit

  • P
    Publicola

    "Seid wann fällt denn ein israelisch-palästinensischer Konflikt in die Zuständigkeit eines britischen Provinzgerichts? Da drüber sollte Israel wirklich nur lachen." (ein Kommentator)

     

     

    ZUSTÄNDIGKEIT NATIONALER GERICHTE BEI STRAFTATEN GEGEN INTERNATIONALE RECHTSGÜTER

     

    »Nach dem Weltrechtsprinzip („Universalprinzip“) oder Weltrechtsgrundsatz ist das nationale Strafrecht auch auf Sachverhalte anwendbar, die keinen spezifischen Bezug zum Inland haben, bei denen also weder der Tatort im Inland liegt, noch der Täter oder das Opfer die Staatsangehörigkeit des betroffenen Staates besitzen. Erforderlich ist hierfür aber, dass sich die Straftat gegen international geschützte Rechtsgüter richtet. Dies gilt insbesondere für solche Delikte, die unmittelbar nach Völkerrecht strafbar sind.

    Im deutschen Recht ist das Weltrechtsprinzip in § 6 StGB niedergelegt.«

    http://de.wikipedia.org/wiki/Weltrechtsprinzip

     

    »Bezüglich völkerstrafrechtlicher Taten (Genozid, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen) erlaubt § 1 des Völkerstrafgesetzbuches die Begründung nationaler Strafgewalt nach dem Weltrechtsprinzip.«

    • http://de.wikipedia.org/wiki/Weltrechtsprinzip

     

    »Das Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) regelt in Deutschland die Folgen der Straftaten gegen das Völkerrecht. Das Gesetz ist am 26. Juni 2002 verkündet worden und trat zum 30. Juni 2002 in Kraft. Es enthält folgende Strafvorschriften:

    • Völkermord, § 6 VStGB

    • Verbrechen gegen die Menschlichkeit, § 7 VStGB

    • Kriegsverbrechen, §§ 8 - 12 VStGB«

    http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerstrafgesetzbuch

  • DN
    Dr. No

    Man sollte sich doch einfach mal in die Lage eines ganz normalen Bürgers von Gaza versetzen (oder sind das alles Terroristen?). Die Leute leben doch da wie im Ghetto. Den israelfreundlichen Kommentatoren kann ich (ebenso wie der israelischen Regierung nur sagen:

     

    Probierts mal mit Menschlichkeit!

     

    Wir Deutschen haben die Juden umgebracht und die Palästinenser bezahlen dafür. Ist irgendwie nicht ganz gerecht. Andrerseits: Die Saudis hätten die palästinensischen Flüchtlinge schon vor 50 Jahren aufnehmen können (Man stelle sich vor, die Ostpreußen und Schlesier würden heute in Lagern leben und Erika Steinbach wäre Anführerin einer Terrororganisation). Aber die Leute, die heute in Gaza leben, haben doch an dieser Lage keine Schuld. Sollen die alle Massenselbstmord begehen? Die Leute sind da. Also muss eine Lösung gefunden werden.

     

    Die Israelis wollen heute das was Hitler für Deutschland wollte: Einen Staat mit nur einer Rasse und einer Religion (bei Hitler: Weltanschauung) Je eher sie sich von dieser Vorstellung verabschieden, desto besser. Es gäbe ein Land wie die Schweiz, wo hebräisch und arabisch gleichberechtigt gesprochen würde mit einer Regierung. Ein solches Land könnte innerhalb kurzer Zeit das wohlhabendste und stabilste im Nahen Osten werden, die Menschen dafür wären da. Wenn liberale Juden auf der ganzen Welt - aber besonders in den USA - dieses israelische Unrechtsregime boykottieren würden, dann wären die ganz ganz schnell mit ihrem Hebräisch am Ende.

  • F
    Flo

    EDIT:

    Und das die UN schon Kriegsverbrechen schreit sobald das Wort "Israel" fällt ist auch nix neues. Was haben die gegen den jahrelangen Raketenbeschuss gemacht? Nix...wenn Israel sich auf die UN verlassen würde, gäb es das Land schon lange nicht mehr.

     

    Hamlet schrieb:

    "Ich muss darauf hinweisen,daß Frau Livni per

    Haftbefehl in GB als Kriegsverbrecherin gesucht"

     

    Toll...frag mich immer noch welcher durchgeknallte Jurist sich das ausgedacht hat. Seid wann fällt denn ein israelisch-palestinensischer Konflik in die Zuständigkeit eines britischen Provinzgerichts? xDDD

    Da drüber sollte Israel wirklich nur lachen.

     

    Des Weiteren...wo bleiben die Millionen Anzeigen gegen die Menschenrechtsverbrechen die täglich in arabischen Ländern passieren???

  • F
    Flo

    "Und Baumaterial für Bunker, wie kann man nur, dann könnten die Sich ya eventuell vor Bomben von Israel schützen"

     

    Fragt sich nur Bunker für wen. Ob die Hamas so selbstlos ist und sagt "Frauen und Kinder zuerst" wenn der Alarm losgeht? Oder ob die Bunker dann nicht vielleicht doch eher für die Hamaskämpfer sind?

     

    Auch ich kann die Haltung Israels nachvollziehen. Kaum ein Jahr vergeht ohne das Israel aus irgendeiner Himmelsrichtung beschossen wird. Aufgabe des Kriegs war es den Beschuss israelische Städte aus dem Gazastreifen ein für alle mal zu unterbiunden und das ist gelungen. Und jetzt soll man denen die Bunker und Abschussrampen wieder aufbauen? Schön blöd wer sowas fordert.

     

    @Abdulli:

    Ach eine demokratisch gewählte Terrororganisation bleibt eine Terrororganisation. Und wenn diese gewählte Terrororganisation dann auch anfängt den Nachbarn zu beschießen ist das auch keine innere Angelegenheit. Vielleicht mal weniger in Propaganda und Waffen gegen Israel und dafür mehr in die Entwicklung des eingenen Gebiets investieren...

  • H
    Hamlet

    Ich muss darauf hinweisen,daß Frau Livni per

    Haftbefehl in GB als Kriegsverbrecherin gesucht

    wird.

    Das Gekeife der Zionisten dröhnte nur so durch die

    Welt.Ebenfalls müssen sich mehrere Kommandeure der

    Zionisten-Armee wegen Vökermord verantworten.

     

    Bleibt zu hoffen das der PLO-Widerstand stark

    genug bleibt um das widerrechtlich dichtgesiedelte

    arabische Land durch aggressive Siedler der Israelis zurückerobert wird.

    Ferner ist es Zeit die Zionisten per internationale Militäraktion zur Einhaltung der

    vier Uno-Resolutionen zu zwingen.

  • WN
    Walter Nänny

    Ich würde auch kein Baumaterial in den Gazastreifen schicken lassen.

    Die Hamas beschlagnahmt ALLES und baut damit keine Häuser, sondern Festungen für einen neuen Krieg!

     

    Zudem haben die Israelis Hunderte von Tonnen solchen Materials schon einliefern lassen, was der Hamas wohl willkommen war...

     

    Im besten Fall bauen die Hamas auch Häuser mit Verbunkerung für Waffelager - doch auch solchen Rüstungswerken wird man beikommen können!

     

    Eines Tages wird der Gazastreifen unbewohnbar sein, und unbewohnbar bleiben, weil die Hamas dies mit ihrer grausamen Politik verursachen werden!!

  • F
    Fatma

    Ich weiß gar nicht, warum ich mich auf diese menschenverachtende und niveaulose Diskussion einlasse, aber ich kann und will auch nicht schweigen.

    Es ist unglaublich, dass hier einige glauben, dass " die militärische Operation gegen die Terroristen in Gaza Streifen ein voller Erfolg" gewesen sei. Ich weiß nicht, ob Sie's mitbekommen haben JULIAN, aber die UN erwähnt in diesem Zusammenhang das Wort KRIEGSVERBRECHEN!!!

    Und WACLAW Ihnen würde ich raten sich etwas mehr in die Materie einzulesen, bevor Sie sich solche Kommentare wie:

    "Na dann sollen endlich mal die ÄGYPTER die Grenze nach Gaza öffne und dann können die arabischen Bruderstaaten tonnenweise Baumaterial nach Gaza liefern, ... aber Hauptsache man kann den Israelis eine auswischen, dass dabei die Wahrheit unter dem Teppich fällt ist egal"

    erlauben.

    Raten Sie doch mal, wer für Ägypten die größte Entwicklungshilfe leistet: natürlich, es sind die USA, und welche Politik die gegenüber dem Staate Israel führen, sollte Ihnen schon klar sein, oder etwa nicht? Und jetzt kommen Sie vielleicht auch von selbst auf die Antwort Ihrer gutgemeinten Frage, warum die Ägypter nicht hinter den "Palis" -wie's hier so schön heißt- stehen. Na, klappt's?

  • A
    Abdulli

    beim Lesen all die Kommentare könnte ich nicht aufhören zu lachen, ich wünsche keinem Angehörige in Gaza zu haben, denn es dauert nicht lange und man wird Irre! Die Gaza Anwohner wollten nicht von einem CIA Mafia (Fatah) weiter regiert werden und hatten Hamas als Alternative gewählt Prombt stand das ganze heuschleriche Welt (Weltgemeinschaft) gegen sie, Israel Ägypten CIA und neulich in Zeiten Sarkosi auch Frankreich und haben den anständigen Gazianer von allen Seiten umgezäunt obwohl sie demokratisch gewäht haben.

  • W
    Wahrheitsliebender

    @Freiheitsliebender

     

    > Liebe Paula, wenn du etwas zerstörst musst du das auch wieder reparieren. Israel tut dies nicht, nein sie lassen nichtmal zu, dass die Menschen es selber > reparieren.

     

    Falsch, laut Kriegsrecht sind Gebäude von den Raketen abgeschossen werden legitime militärische Ziele

     

     

    > Welches Recht nimmt sich der Staat Israel raus, den Wiederaufbau eines anderen Staates zu verhindern?

     

    Das Recht seine Bevölkerung vor Terror Angriffen zu beschützen, abgesehen davon kann Ägypten die Grenze nach Gaza öffnen

     

    > Und ja natürlich du entscheidest wie viele Kinder gut sind und wie viele nicht, die Menschen hätten dort auch mit weniger Kinder kein besseres Leben, > einfach weil Israel, dann noch weniger Waren hineinlässt.

     

    Das entscheiden die Palästinenser, aber sie sollen dann nicht jammern, dass sie diese Kinder nicht ernähren können. Eltern sind für eigene Kinder zuständig.

     

    Und Schuld an drm Kriest ist sowohl die Hamas wie auch Israel, aber die Schuld an der jetztigen Situation trägt eindeutig die israeische Regierung, da sie keine Waren hineinlässt und das war auch schon vor dem Krieg so.

     

    Falsch. Die grenze nach Ägypten wird nicht geöffnet. Warum machen das die Ägypter mit den Palästinensern?

     

    > Dies war auch einer der Gründe warum es zum Krieg gekommen ist, denn die Menschen sind elendig verhungert, weil Israel alle Grenzen dicht gemacht > hat. Und es kann nicht sein, dass ein Staat einen anderen zugrunde gehen lässt, wie es Israel dort tut.

     

    Falsch. Als die grenze offen war, gab es einen palästinensischen Raketenterror gegen unschuldige israelische Bevölkerung.

  • AP
    Adam Potocki

    Bin gespannt wie man in Deutschland reagieren würde, wenn polnische Freiheitskämpfer Berlin mit Raketten beschießen würden, um die alte slawische Siedlung Berlin aus den Händen der Germanen zu befreien.

  • W
    Waclaw

    Na dann sollen endlich mal die ÄGYPTER die Grenze nach Gaza öffne und dann können die arabischen Bruderstaaten tonnenweise Baumaterial nach Gaza liefern, taz vergisst immer wieder, dass Gaza auch eine Grenze nach Ägypten hat, aber Hauptsache man kann den Israelis eine auswischen, dass dabei die Wahrheit unter dem Teppich fällt ist egal.

  • J
    Julian

    Die militärische Operation gegen die Terroristen in Gaza Streifen war ein voller Erfolg, immerhin gibt es keine Raketenangriffe mehr auf israelische Zivilisten, dass Israel keine Lieferung von Baumaterial nach Gaza zulassen will, kann ich sehr gut verstehen, immerhin nutzen die Palästinenser so etwas um Waffen zu schmuggeln, oder das Baumaterial wird für Terror Zwecke benutzt.

  • F
    Freiheitsliebender

    So ein ignorantes Kommentar wie das von Paula habe ich selten gehört.

    Liebe Paula, wenn du etwas zerstörst musst du das auch wieder reparieren. Israel tut dies nicht, nein sie lassen nichtmal zu, dass die Menschen es selber reparieren.

    Welches Recht nimmt sich der Staat Israel raus, den Wiederaufbau eines anderen Staates zu verhindern?

    Und ja natürlich du entscheidest wie viele Kinder gut sind und wie viele nicht, die Menschen hätten dort auch mit weniger Kinder kein besseres Leben, einfach weil Israel, dann noch weniger Waren hineinlässt.

    Und Schuld an drm Kriest ist sowohl die Hamas wie auch Israel, aber die Schuld an der jetztigen Situation trägt eindeutig die israeische Regierung, da sie keine Waren hineinlässt und das war auch schon vor dem Krieg so.

    Dies war auch einer der Gründe warum es zum Krieg gekommen ist, denn die Menschen sind elendig verhungert, weil Israel alle Grenzen dicht gemacht hat. Und es kann nicht sein, dass ein Staat einen anderen zugrunde gehen lässt, wie es Israel dort tut.

    Ich denke die Idee die Verantwortlichen von Seiten Israels als auch der Hamas vor ein Gericht zu stellen ist sehr gut. Man sollte auch die Grenzen wieder aufmachen, denn Menschen die in Frieden leben und die auch leben können, wählen keine extremistische Partei wie die Hamas

  • R
    rose

    Werte Paula

    1,5 Mill. Terroristen...also auch Säuglinge,Kinder...

    sind ihrer Meinung nach terroristen?

    Demografische Entwicklung hängt auch vom Lebensstandart und Zukunftsperspektiven ab!Nun ist es gerade die Politik Israels,allen Palästinensern(!),das Leben zur Hölle auf Erden zu machen! Warum wohl?Um die Demografische Entwicklung der Palästinenser zu beeinflussen?Oder um diese zu zwingen,"freiwillig" ihre Heimat zu verlassen?

    Dummheit, gepaart mit zynischtem Rassismus....

  • C
    Cuma

    Paula ich hoffe Ihre Aussagen sind nur eine Provokation, ansonsten fehlen mir die Worte .

  • F
    Fatma

    1. Frage ich mich, wer Ihnen diese interessante Information gegeben hat, dass alle "Palis" Terroristen sind!

     

    2. Wie soll ein Volk unter militärischer Besetzung Ihren "demographischen Wachstum" unter Kontrolle bekommen, wenn ihm nicht einmal Hilfsgüter zugeliefert werden können.

    Siehe hierzu -ganz aktuell- :

     

    http://www.codepinkalert.org//article.php?id=5022

     

    Ach ja, und vielleicht sollten Sie den Artikel noch einmal und diesmal etwas aufmerksamer lesen...

  • D
    DerVerstand

    @ Paula

     

    Warum, haha, gute Frage Paula, stimmt Sie haben REcht, was fällt den Menschen in Gaza überhaupt ein Kinder zu kriegen, schämen die sich nicht?

     

    Das ist doch israil. Land, jeder Palästi. macht das Land unrein, richtig Paula?

     

    Und Baumaterial für Bunker, wie kann man nur, dann könnten die Sich ya eventuell vor Bomben von Israel schützen, und dann sterben noch weniger, und die Bomben kosten doch schließlich auch viel Geld oh nein sind doch GEschenke aus Europa...

     

    hmmm...ne Atombombe auf Gaza, das wärs, aber dann kann ya vllt, die verseuchte Luft auf israil. Siedlungen übergreifen, also doch nicht...

     

    was kann man nur machen...ein eisen Zaun in die ERde, damit die komplett auf sich allein gstellt sind, aber was, die wollen dann noch tiefer graben, wieso?,

    sind die blöd in gaza? warum bestellen sie sich nicht was sie brauchen, wie die meisten auf der Welt?

     

    Israel ist viel moderner und schlauer hehe...

     

    man man man die Menschen in Gaza, hätten in echt so eine gute Lebensqualität, alles deren Schuld, ich meine Israel ist doch ihr Nachbar, ein guter Freund und Nachbar, der gerne hilft...sei es mit Bomben, Panzern, Zäunen, Mienen, Flugzeugen, Marine,Atom U-Boote, Geheimagente, wie auch immer... die menschen in Gaza sind doch alle dumm und wenn sie erschossen werden dann hat das auch schon sein Grund gehabt, vllt. wollte er spazieren gehen, oder einkaufen gehen, man weiß nie bei den, wie sagt man so schön in Israel, ein TOTER araber ist ein guter Araber...

  • WD
    Wider die Heuchelei

    Was wäre, wenn aus Finnland eine einzige "selbst gebastelte" Rakete auf Sankt-Petersburg geflogen wäre?

     

    Die Russen würden weite Teile von Helsinki dem Erdboden gleich machen. Warum soll Israel jahrelang tausende Raketen tolerieren?

     

    Wenn Georgien Russland mit der Vernichtung drohen würde - würde dann Moskau Medikamente und Lebensmittel nach Tiflis schicken? Wieso kauft die Hamas nicht legal Beton aus Ägypten?

     

    Israel muss keinesfalls nachgeben - die Blockade ist richtig. Fakt ist: Die Palästinenser wollen Israel vernichten. Einen Kompromiss haben sie immer abgelehnt. Wer die Hamas wählt, muss die Konsequenzen akzeptieren.

     

    Wo sind übrigens die Demos der linken Birkenstock-Latscher gegen die Annexionen Russlands im Baltikum und in Polen? Wieso sollte Israel - das von den Arabern angegriffen wurde und siegreich blieb - Land zurückgeben?

  • R
    rose

    Was für eine Idylle muss doch der Gaza-Streifen sein!

    Da haben vor wenigen Tagen sechzehn internationale Humanitäre Organisationen scharfe Kritik an der totalen Blockade des Gaza-Streifens geübt.Alles Lüge!

    Frau Knaul hat sich persönlich in den Gaza-Streifen begeben,um die taz-Leser mit der Realität vertraut zu machen!

    Nur seltsam,dass keine weiteren Journalisten von der israelischen Regierung in den Gaza-streifen gelassen wurden!!

    Oder sollte es doch zutreffen,was von vielen "Antisemiten"behauptet wird?Frau Knaul sei Mitarbeiterin der Propaganda-Abteilung des israelischen Aussenministeriums und informiere nur nebenberuflich völlig objektiv und unvoreingenommen die taz-leser ?

    Für meine Begriffe ist dieser Artikel so offensichtlich propagantistisch eingefärbt,das es nur zwei Möglichkeiten gibt:Auftragspropaganda oder totale Unfähigkeit der Autorin!

    Liebe taz-Redaktion:wenn ihr keine Qualifizierten Journalisten für die korrespondenten-Stelle in Israel/Palästina/ Naher Osten finden könnt...dann lasst es,es gibt genug Nachrichten aus anderen Gebieten der Welt!

     

    Einen gute Rutsch ins neue Jahr und möglichst viele gute Journalistische Arbeiten!

  • D
    Die_Knaul_oder_Gaul

    @ Frau Knaul

     

    Darf ich Sie mal was fragen?

    Wie stellen Sie sich das vor, die Hamas benutzt menschliche SChutzschilder...1300 Schutzschilder also...ok und wer ist Ihrer Meinung nach in der Hamas-miliz? Ausserirdische? Sie reden so, als wäre die Hamas eine Gang aus einem anderen Volk, doch die Zivilisten und die Hamas sind alles ein VOlk, die die in der Hamas sind hatten meistens keine Alternative aufgrund der ABrieglung, sie bekommen nur Hilfe und SChutz (Essen,Polizei usw.) wenn sie der Hamas dienen, sonst sind sie völlig am ende, die Meisten Menschen in Gaza, wollen überhaupt nicht die Hamas, doch wenns niemand anderen gibt, was soll man machen, andere NAtionen dürfen nicht nach Gaza und helfen aufgrund der Absperrung von Israel, das heißt Israel behält bewusst jeden Freiwilligen Helfer raus aus Gaza um nur die Hamas drin zu behalten.

     

    Und dann das Wort Schutzschild, dieses Wort kann nur aus der Tinte eines Menschen kommen, der noch nie dort Vorort war, stellen Sie mal 2 MEnschen hintereinander und lassen diese dann von einen israil. Panzer der in Deutschland hergestellt wurde bombadieren, glauben sie dann der eine von den 2 Menschen ist noch am leben und sucht sich dann ein neues SChutzschild?

     

    Ausserdem wiedersprechen Sie sich ständig, erst sagen sie, die israil. Soldaten gingen auf Nummer sicher und schossen auf alles was ihnen vor die Linse kam (bild. darstellung: Tiere, Kinder,Frauen,Omas,Opas,Männer,Jugendliche, jeder wird erschossen.....) das ist doch schon TERROR genug und ein Beweis für KRIEGSVERBRECHEN,

     

    so dann weiter, Einsatz von Phosphorbomben, als wäre das erste mit jeden schnell erschiessen schon nicht schlimm genug, dann greifen die Israilies noch mit Phosphorbomben an, also die Überlebenden mit frischen Blut über dem Körper die dann NUR noch unter Trümmern lagen und dachten sie hätten überlebt, auf die kam erstmal noch eine briese phosphor, damit sie unter den TRÜMMERN gequält werden, bei lebendigen Leib verätzen, verbrenn und um ihr Leben schreien, stellen sie sich das mal vor, Sie hören von überall schreie, kinder frauen männer, alle verzweifelt, rauch Schutt wo man auch hin schaut, vom Himmel regnet es Schneebomben dass deine menschlichliche Gestalt für immer ändern wird ... sowas ist dort passiert... wie können sie Frau KNaul noch auf die PArtei von Israel geraten??? WIE ???

     

    Würden Sie lachen, wenn weihnachten ihr Haus abbrennt, ihre halbe Familie erschossen wird und ihr Wohnblock in Flammen mit Rauch und Trümmern liegt...und sie für immer unter ihren Verletzungen leiden müssen ...

     

    achso...und ein Jahr danach...hat sich immer noch nicht viel verändert...die verletzten bekommen nicht ausreichend Medizin, Essen, BAUMATERIAL, d.h. die ERrinnerungen begleiten jeden jedesmal wenn er durch seine Strassen läuft...die Angst ist in jedem noch drinne...die Psyche geht kaputt, das leben ist kaputt, und die Welt denkt es sind doch eh nur TErroristen....dank ihnen Frau Knaul

     

    TRAURIG das alles .....

  • P
    Paula

    Warum sollte denn Israel erlauben Baumaterial nach Gaza anliefern zu lassen. Damit Hamas ihre Bunkeranlagen reparieren kann?

     

    Es liegt nicht im isarerlischen Interesse Terroristen mit Baumaterialien zu versorgen, die Palis sollen, dass sie ihre demographischen Wachstum in Griff bekommen, dann wir ihre Lebensqualität besser.