Neues Schuljahr, neue Elternvertreter:innen. Unser Autor findet deren Wahl den unangenehmsten Moment des ganzen Schuljahres – weil sich so viele drücken.
Ehrenamt in ländlichen Regionen ist anders als in den großen Städten. Unser Autor war zu Besuch bei einer Wärmestube in Halberstadt in Sachsen-Anhalt.
In Berlin gibt es nun Sprachcafés für Wohnungslose. Die Teilnehmer*innen lernen Deutsch und berichten von ihren Erfahrungen. Ein Besuch.
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und bürgerschaftliches Engagement.
Tauben fallen durch sämtliche Raster des Berliner Tierschutzsystems. Ehrenamtliche versuchen darum, die Lage der Tiere auf eigene Faust zu verbessern.
Statt junge Leute für Pflege und Kinderbetreuung zwangszuverpflichten, sollte man lieber stärkere Anreize für Freiwilligenarbeit bieten.
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen eines evangelischen Hamburger Beratungszentrums klagen über Diskriminierung und Umgang. Der Hauptpastor widerspricht.
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
Einsamkeit ist vor allem für Senior*innen ein großes Problem. Arne Klettke bringt alte Menschen mit Ehrenamtlichen zusammen.
Die Lebenshilfe Berlin bringt seit Anfang des Jahres einen Podcast heraus. „Einfach Hören“ wird von einem inklusiven Reporter:innen-Team gemacht.
Noch existiert das Berliner Freiwilligen-Radio multicult.fm. Der Sender ist in seiner Existenz bedroht und meldete Anfang des Monats Insolvenz an.
Ein schwarzer Lieferfahrer bringt Essen zum Büro der Johanniter. Dort wird ihm der Arm gebrochen. Die Polizei ermittelt gegen einen Sanitäter.
Die Tafeln starten eine große Spendenaktion. So gut das auch ist, wird dadurch vor allem eins klar: Der Staat kümmert sich nicht.
Nicht nur die Geflüchteten aus der Ukraine, sondern auch die vielen Helfer*innen brauchen Unterstützung. Viele sind bereits jetzt am Limit.
Die Gruppe „Vitsche“ organisiert von Berlin aus Hilfe und Solidarität für die Ukraine. Zwei Aktivistinnen erzählen, was sie jetzt brauchen.
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
Die „Aktion Kinderparadies“ organisiert Ehrenamtliche, die Kinder auf Hamburger Spielplätzen betreuen. Nun ist die Förderung des Senats ausgelaufen.
Claudia Bernardoni arbeitet seit 30 Jahren mit geflüchteten Menschen. Sie ist eins der Gesichter des heutigen Tag des Ehrenamts.
Die Ausgabestellen der Berliner Tafel mussten wegen der Corona-Krise schließen. Die Hilfe läuft aber trotzdem weiter