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EcuadorNoch 320 Menschen werden vermisst

QUITO | Nach dem Erdbeben in Ecuador sind bisher 413 Todesopfer geborgen worden. Aber auch Überlebende werden noch aus den Trümmern gezogen. Nach Angaben des Roten Kreuzes in Ecuador wurden am Montagabend noch 320 Menschen vermisst. Mehr als 400 Helfer aus Mexiko, Kuba, Chile, Kolumbien, Spanien und der Schweiz nehmen an den Bergungsarbeiten teil. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am Samstagabend vor ­allem einen Küstenstreifen westlich der Hauptstadt Quito getroffen. (dpa)

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