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Archiv-Artikel

„EMILY“ AUSSER RAND UND BAND

Ganze Flugzeuge hat der Hurrikan „Emily“ auf die Seite geworfen, wie hier auf der Halbinsel Yucatán. Zwischen den Tourismusorten Cancún und Playa del Carmen deckte der Wirbelsturm mit 215 Kilometern in der Stunde die Dächer von Luxushotels ab und riss Strommasten um. Die schwersten Schäden gab es in Puerto Aventuras und in Tulum. Anschließend zog „Emily“ weiter in Richtung Nordwest und schwächte sich über dem Golf von Mexiko auf 120 Kilometer in der Stunde ab. Meteorologen warnten jedoch, dass der Sturm wieder stärker werden könnte, sobald er Nordmexiko und Texas erreicht. Dort brachten sich viele Bewohner gestern Abend in Sicherheit.