Seit 20 Jahren gibt es in Dublin ein städtisches Wahrzeichen, das den Dublinern aber seit 20 Jahren gar nicht gefällt: eine gigantische Stahlnadel.
Am kommenden Donnerstag ist es wieder soweit: Es ist Bloomsday. Am 16. Juni fallen die Joyceianer über Dublin her. Längst aber sind sie in der Stadt …
Der Phoenix Park in Dublin war während der Pandemie für den Autoverkehr geschlossen. Bis ein Staatssekretär einen Alleingang absolvierte.
Die merkwürdigsten Museen der Welt (8). Heute: Das Leprechaun Museum – ein Museum für Kobolde – in Dublin, Irland.
Das berühmteste Hotel Irlands baut Statuen ab. Sie sollen rassistisch sein. In dem Haus gab es einst Agenten und einen Hitler.
Braucht Dublin eine extrem kostspielige Anlage für Kanufahrer? Wassersportfreunde in der Stadtregierung sind jedenfalls begeistert.
Warum sollte jemand versuchen, durch Dublin zu laufen, ohne ein Wirtshaus zu passieren? Gute Frage, Antwort: „Lieber James Joyce: Ja, es ist möglich!“
Seit das Verkaufsverbot für Alkohol aufgehoben wurde, hat der irische Karfreitag ein wenig von seinem urwüchsigen Charme verloren.
Es leckt: Ständig versickert ein Drittel des irischen Wassers irgendwo im Erdreich. Die Manager von Irish Water haben jetzt ihre eigene Lösung entwickelt.
Vor 76 Jahren geschah in Dublin eines der grausamsten Verbrechen der jüngeren und älteren Geschichte Irlands.
Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (10): Mit Lagerfeuerlieder tirilierenden Deutschen in einem Dubliner Hostel.
Nackenmassage gefällig? Oder eine Kaffeekapselprobe? Einkaufen als Erlebnis ist auch in Dublin das neue große Ding.
Vor mehr als fünfzig Jahren wurde mitten in der irischen Hauptstadt eine verhasste Säule in die Luft gesprengt. Der Sprengmeister ist jetzt verstorben.
Deutschland will 392 Geflüchtete wieder nach Griechenland schicken. Das dortige Asylverfahren ist jedoch weiterhin mangelhaft.
Des Radeln ist des Iren Lust – oder etwa doch nicht? In Dublin zumindest geht es diesbezüglich ans Eingemachte.
Die U-Bahn-Pläne fielen der Krise zum Opfer, die Radwege sind Horror. Und wer aus dem Bus aussteigt, bedankt sich beim Fahrer. Warum bloß?
Dublins Taxifahrer sind Gangster – zumindest haben nicht wenige eine kriminelle Vergangenheit und dementsprechend einen rauen Ton am Leib.
In Dublin leben mehr als 30.000 Hunde. Rechnete man es auf die Bevölkerungszahl um, wären das doppelt so viele Hunde wie in Berlin.
Der Glasnevin-Cemetery zeugt vom Freiheitskampf und von Leichenräubern, vor allem aber vom Leben in Irland – oft genug mit trauriger Pointe.
Tausende Demonstranten fordern in Dublin die Legalisierung von Abtreibungen. Das Verbot in der Verfassung sei menschenverachtend.