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Dubioses Erbschaftsangebot an Schulzes

Ein dubioses Erbschaftsangebot an Berliner mit dem Namen Schulz beschäftigt die Kriminalpolizei. Die Kripo befürchtet ein Betrugsmanöver und rät den Empfängern zur Vorsicht. Die Seriosität des Angebotes wird noch überprüft. In dem Schreiben einer angeblichen russischen Anwaltskanzlei wurde den vermeintlichen Erben eines 1998 in Rußland gestorbenen Namensvetters eine Erbschaft von jeweils 4.906 Mark angeboten. Bei Annahme des Erbes müsse eine Gebühr von 212 Mark auf ein angegebenes Konto eingezahlt werden. Die Polizei riet, diese Summe keinesfalls zu überweisen. ADN

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