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■ DrogenrazziaRassismusvorwurf

Hamburg (dpa) – Ein Afrikaner, der am 1. Juni nach einer Drogenrazzia in Hamburg für mehrere Stunden von Polizisten festgehalten worden war, hat die Polizei wegen Freiheitsberaubung angezeigt. Er habe der Polizei eine rassistische Grundhaltung vorgeworfen, sagte Polizeisprecher Jantosch. Das Festhalten sei jedoch zur Gefahrenabwehr im Rahmen des Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung erfolgt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen drei Beamte.

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