Im Oktober erstach ein Islamist in Dresden einen Mann. Nun erhebt die Bundesanwaltschaft Anklage – und benennt Hass auf Homosexuelle als Motiv.
Zwischenruf aus Sachsen: Die Coronahilfsprogramme erreichen selbstständige Künstler und Kreative nicht.
Vor etwa einem Jahr wurden die „Sachsenjuwelen“ aus einer Dresdner Schatzkammer gestohlen. Jetzt will die Polizei die Täter identifiziert haben.
Ein graues Haus, ein Mädchen, das Geister sieht und tote Frauen mit strähnigen Haaren. Der Tatort als Psychothriller statt als klassischer Krimi.
Auch nach sechs Stunden Ausschuss-Sondersitzung überwiegen die Differenzen zu den „Querdenken“-Protesten in Leipzig. In der Koalition kriselt es.
Verwaltungen haben bei der Gewährung der Demonstrationsfreiheit einen Spielraum. Den hat Dresden bewusst nicht genutzt.
Thomas Mücke vom Violence Prevention Network arbeitet mit rechtsradikal oder islamistisch indoktrinierten Jugendlichen. Die Pandemie hat seinen Job erschwert.
Nach der tödlichen Messerattacke auf ein schwules Paar kritisieren LSBTI-Verbände die Behörden. Sie schweigen zum Tatmotiv Homophobie.
Am Sonntag wollen die Pegida-Protestler eigentlich feiern, dass sie seit sechs Jahren jede Woche in Dresden demonstrieren. Doch das wird nichts.
In Dresden soll ein syrischer Islamist einen Mann erstochen haben. Islamwissenschaftler Michael Kiefer spricht über mögliche Hintergründe.
Ein Islamist gilt für die Messerattacke von Dresden als tatverdächtig. Die Sicherheitsbehörden haben ihn noch am Tattag beobachtet.
Nach einer tödlichen Messerattake in Dresden gibt es Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund. Der Generalbundesanwalt ermittelt.
Wie Digitalisierung vorbildlich umgesetzt wird, zeigt eine Dresdner Schule. Auch der Digitalpakt des Bundes kommt nun langsam in Gang.
Im Netz sind Videos von Polizeieinsätzen aufgetaucht: Eins zeigt wie ein Beamter einen 19-Jährigen schlägt. Im anderen droht ein Polizist auf Demonstrant:innen zu schießen.
Im Japanischen Palais wird die Kunst des Handwerks zelebriert. Eine Ausstellung zeigt 100 Objekte aus der eigenen Sammlung.
Seit Jahren rauscht der Verkehr in Dresden über die Waldschlösschenbrücke. Rechtens ist das nicht.
Erst nach der Wende wurde der touristische Wert der Böhmischen Schweiz und des Elbtals entdeckt. Sechs Tage dauert üblicherweise die Radtour.
Mit dem Verdi-Blockbuster kehrt man in Dresden aus der Corona-Besucherpause zurück. Superstar Anna Netrebko begeistert darin als Elisabetta.
Für Studierende wird es finanziell gerade besonders knapp. Einige demonstrieren deshalb in Dresden für mehr Unterstützung durch den Staat.
Grober Klotz: „Material“, das Debütalbum der jungen Dresdner Post-Punk-Noiseniks Die Arbeit, besticht durch Stilwillen und Textdetails.
Dieser „Tatort“ ist besonders: Der Verdächtige ist der Protagonist, die Ermittler bleiben im Hintergrund. Das erzeugt eine ganz besondere Spannung.
In der sächsischen Hauptstadt hat ein Deutscher einen Migranten angegriffen. Die Staatsanwaltschaft vermutet dahinter Rassismus.
Bei einer Lesung des Magazins „Tumult“ kommentiert ein Historiker den Anschlag von Hanau nur indirekt. Den Mord an Lübcke rechtfertigt er sogar.
Zur 200. Pegida-Demo sprach am Montag Björn Höcke in Dresden. Widerstand schlug ihm dieses Mal auch aus dem Bürgertum entgegen.
Mehr als 18.000 Menschen demonstrieren in Erfurt gegen demokratische Zusammenarbeit mit der AfD. In Dresden stehen 3.000 Linke gegen 1.000 Nazis.
Frank-Walter Steinmeier beschreibt angemessen komplex die Bombardierung Dresdens vor 75 Jahren. Dazu reist er in die sächsische Landeshauptstadt.
Beim Dresdner Semperopernball am Freitag wird Ägyptens Präsident nun doch nicht als „Friedensstifter“ geehrt. Ausschlaggebend war Peter Maffay.
Es beginnt die erste Woche ohne Großbritannien in der EU! Aber keine Sorge, wir haben ja Opernskandale und Corona-Paranoia, um uns abzulenken.
Der Semperoperball ehrt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. Die „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers sagt deshalb als Moderatorin ab.
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan ist in der Semperoper in Dresden angekommen. Zwei Opernstars streiten.
Ein schwerer Diebstahl sorgt für Aufregung in Dresden. Noch kann nicht beziffert werden, wie hoch der Verlust beim Einbruch ins Grüne Gewölbe war.
Dirk Hilbert, Oberbürgermeister von Dresden, kritisiert den Begriff „Nazinotstand“. Der Stadtrat hatte einen Beschluss unter diesem Namen gefasst.
Carena Schlewitt stammt aus Sachsen, war lange weg und ist zurückgekehrt. Im Festspielhaus Hellerau arbeitet sie zwischen Kunst und Wirklichkeit.
Uta Gensichen war mal Journalistin. Zur Wahl in Sachsen will sie von Dresden aus linke Politik mit Ökothemen verbinden.
Klaus Zimmerling baut in Dresden Bio-Riesling an. Ein Wagnis. Die Wende kam ihm dabei zugute. Nun hilft der Klimawandel.
Ein Naturschutz-Projekt in Dresden bietet Geflüchteten die Möglichkeit sozialer Teilhabe – und leistet einen Beitrag zur biologischen Vielfalt.
Die Rechten sind kurz vor der Landtagswahl in Sachsen hungrig nach Symbolen. Also wollen sie in Dresden gegen den Bau einer Moschee demonstrieren.
Unsere Autorin, eine russische Umweltaktivistin, beschreibt ihr Leben voller Ungewissheit in einer Unterkunft für Asylbewerber in Dresden.
Muss Dresdens vitale Kulturszene Angst vor dem Wahlergebnis in Sachsen haben? Zwischen Kapitulation und Jetzt-erst-recht.
Eine Woche vor der Landtagswahl bringt #Unteilbar mehr Menschen auf die Straße als Pegida zu Hochzeiten. Damit gerät die CDU unter Druck.
Der Dresdner Künstler Moritz Simon Geist arbeitet an der Zukunft der Musik – mit digitalen Klängen, die er von analogen Instrumenten erzeugen lässt.
40.000 Menschen nahmen an der Unteilbar-Demo in Dresden teil. Parallel zur Endkundgebung besetzten Aktivist*innen ein Haus.
Etwa 40.000 Menschen demonstrieren am Samstag in Dresden. Bei bestem Spätsommerwetter lief der Zug friedlich durch die Landeshauptstadt.
Vor der Demo in Dresden sprechen zwei Organisatorinnen über rechtes Gedankengut im Osten, Möglichkeiten der Zivilgesellschaft und den Umgang mit AfD und Pegida.
Warum es ein krasser Fehler ist, bei der Dresdner #unteilbar-Demo am Wochenende schwarz-rot-goldene Flaggen für unerwünscht zu erklären.
In Dresden wurden rechtsextreme Parteien zu einer Klima-Podiumsdiskussion eingeladen – und dann wieder aus. Jenny Keck von Parents for Future erklärt, warum.