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■ Dokumentation: From English to German im InternetEin Interview mit Bäcker Nicholson

Was tun wir heutzutage, wenn wir etwas mehr über eine Person der Zeitgeschichte erfahren wollen? Genau: Wir durchforsten das Internet. Hier finden sich zum Beispiel diverse Interviews des US-amerikanischen Schriftstellers und Buchrezensenten Alexander Laurence, der u. a. auch Nicholson Baker („Vox“, „Die Fermate“) befragte; hier im Verein mit dem Kollegen David Strauss. Und was passiert, wenn wir das Dokument der Übersetzermaschine anheimgeben und die „Translate“-Funktion ausprobieren? Allerhand:

Alexander Laurence: So studierten Sie Musik in der Schule. Sie waren ein Musiker für eine Weile. Was Instrumente studierten Sie?

Bäcker Nicholson: Ich wollte ursprünglich ein Komponist sein – ich spielte das bassoon an der Schule Eastman von Musik. Ich war eine angewandte Haupt Musik, und ich war kurz das Dienstbassoonist für ein philharmonic Orchester, das bedeutete, daß, wenn sie ein sehr großes Konzert Mahler hatten, sie mich als 4. bassoon anstellen würden. Bis dahin war ich über es allen Hälfte-ernst. Ich verbrachte Stunden am Klavier, das versucht, Klaviersonatas zu schreiben. Ich stellte fest, daß ich nicht die Hardware zum Sein ein Komponist hatte. Schließlich wurde es frei, daß ich eine andere kunst würde auswählen müssen.

AL: Gibt es irgendeine Periode von Musik, die Interessen Sie?

Notiz:: Ich lief eine grosse Phase Bartok durch. Ich mag Brahms. Ich höre jetzt zur Knallmusik. Während ich das Fermata schrieb, hörte ich auf Suzanne Vega viel.

David Strauss: Viele Musiker gedrehte Verfasser wie Harry Mathews, Paul Bowles und Thomas Bernhard werden auch an dem Konzept der Zeit interessiert.

Notiz:: Ich erhielt an der Zeit im 4. Grad interessiert. Ich hatte die Entdeckung, die Sie herauf den anwesenden Moment unendlich aufspalten konnten. Es gibt kein Geschenk. Aber es ist ein sehr dünnes Thema. Wenn Sie gerade Stock zur Idee der Zeit, dort nicht genügend Korn zum Bilden eines Romans aus ihm heraus gerade sind. Als Musiker pflegte ich, das fermata zu lieben. Ich liebte die Spannweiten, daß Sie es mit unterstützen konnten. Es ist ein nettes schauendes Symbol mit einem netten Namen. Es sitzt auf eine Spannweite und gerade Blicke an Ihnen. Sehr evocative. Es gerade Mittel „Anschlag.“, Musiker ich hatte vergessen, was es wie sein soll ein zum Sagen Ihnen der Wahrheit. Vor ich verkaufte mein bassoon einer langen Zeit: 1978. Ich spiele nicht mehr.

DS: Die Frage war nicht soviel „Zeit“ als Thema. Sie verwenden eine Menge realistdetail in Ihren Büchern. Gleichzeitig sind Sie wirklich in das Spielen mit der Zeit, in der diese auftritt. Sie teilen sich herauf jene Sekunden im Mezzanine.

Notiz:: Der Mezzanine war ein Versuch zur Endzeit, indem es die Länge des Paragraphen erweiterte, indem es die Fußnote als Art fermata verwendete. Damit Sie einem Anschlag mitten in einem Programmsatz und dann glauben, einen vollständigen diesen Sekundärgedanken Ballone hinunter die Seite einer Seite haben Sie würden. *** TRANSLATION ENDS HERE ***

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