Doku-Inszenierung : Kabeljaukrieg
Durch den Golfstrom ist vor Island ganzjährig Fisch zu finden. Schlechtes Wetter, widrige Strömungsverhältnisse und gefährliche Klippen hinderten die Fischdampfer nicht, die Fanggründe im Nordatlantik auszubeuten. Um die Gewässer vor der Überfischung zu schützen, richtete die junge Republik Island 1977 Fischereischutzzonen ein. Die Folge war ein internationaler Fischereikrieg. „Das letzte Kleinod“ führt eine dokumentarische Inszenierung des „Kabeljaukriegs“ auf.
Premiere: Donnerstag, 20 Uhr, Netzboden am Nordseekai, Cuxhaven