Diskussionen im taz.hausblog: Internes der taz – online
Das taz.Hausblog, gegründet 2008, war so etwas wie ein erstes Geschenk der taz an sich selbst, anlässlich ihres bevorstehenden 30. Geburtstags 2009. Wenn man so will, dann erkannte die taz im Rahmen dieses Erwachsenwerdens einen Bedarf, mehr über sich selbst zu reflektieren und die Ergebnisse dessen zu kommunizieren.
Aus dem virtuellen taz-Tagebuch ist inzwischen eine intern wie extern vielgelesene Institution geworden. Dabei ist das Hausblog nicht nur Kommunikationsmittel der taz-Verlagsgenossenschaft, sondern auch wichtiges Zuhause für (selbst-)kritisches Nachdenken der taz-Redaktion über sich selbst und ihre Herausgeberin.
Aktuell können Sie dort eine viel diskutierte Blattkritik von Sprachwissenschaftx Lann Hornscheidt genauso nachlesen, wie die nicht minder heiß diskutierte Idee hinter unserer aktuellen taz-zahl-ich-Kampagne im sozialen Netzwerk Facebook. Gepflegt wird das Hausblog von Mitgliedern des taz-Verlags und der taz-Redaktion, derzeit vornehmlich von Mathias Bröckers und Manuel Schubert.
Alles Wissenswerte über uns:www.taz.de/hausblog
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