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Dioxinbelastung

Nahrungsmittel aus Schleswig-Holstein sind weniger als im Bundesdurchschnitt mit Dioxinen belastet. Aale aus Elbe und Stör, Hasenleber und Schafsleber von Tieren aus den ehemaligen Überschwemmungsgebieten der Elbe sowie aus dem Hamburger Umland sollten die Verbraucher aber vorsichtshalber nicht essen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von mehr als 400 Proben. Milch, Rindfleisch, Gemüse, Kartoffeln, Schaffleisch und Fische aus Binnenseen hätten nur geringe Dioxin- und Furankonzentrationen und seien deshalb „im Verzehr relativ unbedenklich“, erklärte Umweltministerin Edda Müller gestern.

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