In Dietmar Daths aktuellem Roman wird viel über Mathematik nachgedacht. Aber auch fantastische Themen finden Beachtung.
Fantasy gehört dazu: „Leider bin ich tot“, der jüngste Roman von Dietmar Dath, sucht eine offene Form für Fragen des Religiösen.
Ein abgefahrener Text, viele Verwandlungen: Das Berliner Theater an der Parkaue inszeniert Dietmar Daths „Die Abschaffung der Arten“".
Die 50 schönsten Revolutionslieder und ein verdrehter „Antiimperialismus“: Die „Melodie und Rhythmus“ bleibt ihrem Retro-Kommunismus treu.
Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern. Alle wollen nur noch Literaturdebatten führen. Da kann man sich schon mal zwei Finger an den Kopf halten.
Am Ende auch nur Politik: In Dietmar Daths „Pulsarnacht“ entpuppt sich der kosmische Untergang der Welt als Revolution.