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Die zehn besten FilmeDer Club der toten Regisseure

Sensation in der aktuellen Top-Ten-Liste der Filmmagazins „Sight & Sound“. Nach 60 Jahren ist „Citizen Kane“ nicht mehr der beste Film. Der Rest der Liste ist vor allem eins: alt.

Der beste der Besten der Besten, Sir! Filmplakat von „Vertigo“ (1958). Bild: ap / Paramount Pictures

2001 ist jetzt elf Jahre her. Echt schon wieder. Aber irgendwann war 2001 mal so eine ferne Zukunft, dass man einen Science-Fiction-Film dann spielen lassen konnte. 1968 um genau zu sein, der Film heißt „2001: A Space Odyssey“, ist von Stanley Kubrick und einer der besten zehn Filme der Kinogeschichte.

Das zumindest ergab eine Umfrage unter 846 Filmexperten, die Sight & Sound, das Magazin des British Film Institute gemacht hat und deren Ergebnisse am Donnerstag vorgestellt wurden. Alle zehn Jahre gibt es die Sight & Sound-Listen, sie zählen zu den wichtigsten ihrer Art, und das bahnbrechende Ergebnis der aktuellen Version: Erstmal seit 1952 ist Orson Welles' „Citizen Kane“ (von 1941) nicht mehr auf Platz eins. Verdrängt wurde er von einem beinahe topaktuellen Kinohighlight: Alfred Hitchcocks „Vertigo“ von 1958.

Ganz schön alt? Richtig. Wie die ganze Liste. Die Hälfte der Top-Ten-Filme wurde vor Ende des Zweiten Weltkriegs gedreht. Sämtliche Regisseure sind tot (ein Novum, immerhin). Und der neueste Film auf der Liste ist, Tatsache, „2001“. Um das nochmal klarzumachen: Ein Film, der so alt ist, dass er auf eine Zukunft referiert, die von heute aus gesehen schon längst wieder Vergangenheit ist, soll der letzte wichtige Film der bisherigen Geschichte gewesen sein.

Die Top 10

1. Vertigo (Hitchcock, 1958)

2. Citizen Kane (Welles, 1941)

3. Tokyo Story (Ozu, 1953)

4. La Règle du jeu (Renoir, 1939)

5. Sunrise: a Song for Two Humans (Murnau, 1927)

6. 2001: A Space Odyssey (Kubrick, 1968)

7. The Searchers (Ford, 1956)

8. Man with a Movie Camera (Dziga Vertov, 1929)

9. The Passion of Joan of Arc (Dreyer, 1927)

10. 8 ½ (Fellini, 1963)

Naja, oder fast. Erweitert man die Liste auf die Top 50, sind immerhin zwei Filme aus dem aktuellen Jahrtausend vertreten: Wong Kar-Wais „In the Mood for Love“ (2000, Platz 24) und David Lynchs „Mulholland Drive“ (2001, Platz 28). Außerdem übrigens auch genau ein Film von einer Regisseurin: „Jeanne Dielman, 23 quai du Commerce 1080 Bruxelles“ von Chantal Akerman (1975, Platz 35). Animationsfilme, dieses neumoderne Teufelszeug, sucht man hingegen vergeblich.

Klar, mag man nun sagen: Das sind ja auch alles gute Filme. Und auf die Klassiker, die der Großteil der Abstimmenden schon im Filmstudium geschaut haben dürfte, kommt man eben sofort. Und man muss ja einem Film auch erstmal 20, 30 Jahre zum Reifen geben, um zu wissen, ob er wirklich (wirklich!) einer der besten aller Zeiten ist.

Zenit überschritten?

Doch wenn man sich alte Listen anschaut, sieht man, dass das gar nicht immer so war und sein muss. 1972 schaffte es etwa noch der damals nur sechs Jahre alte „Persona“ von Ingmar Bergman auf Platz 5. Der Abstand vom aktuellen Jahr zum Jahr der Top-10-Filme wuchs und wuchs seitdem. Was wiederum die Sorge nährt, dass das Kino seinen Zenit irgendwann in den späten Siebzigern überschritten hat. Zumindest aus Sicht von Kinoexperten.

Doch mal ehrlich: Jim Jarmusch, Hayao Miyazaki, Martin Scorsese, Clint Eastwood, Ang Lee, Quentin Tarantino, Christopher Nolan, die Coens (Liste beliebig erweiterbar) – alles bestenfalls zweitklassige Nachwuchsregisseure? Das kann es doch nicht sein. Es bleibt der schale Geschmack einer sich um sich selbst und ihre Helden drehenden Cineastengemeinde, die dringend mal eine Blutkur oder auch einfach einen Tritt in den Arsch bräuchte.

Wer bis dahin Filme empfohlen bekommen möchte, die jünger sind als 44 Jahre: Die Top 10 der Liste der Internet Movie Database, in der jeder angemeldete Nutzer mit abstimmen darf, umfasst Filme von 1957 („Die Geschworenen“) bis 2008 („The Dark Knight“). Viel Spaß beim Schauen.

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21 Kommentare

 / 
  • SS
    Slitizen Slain

    Clitius, altius, fortius: Fut, besser, am besten?!

     

    Bei der Einschätzung, welches der beste Film aller Zeiten sei, wird neben der

    (hoffentlich erfolgenden) Einordnung ins jeweilige (künstlerische) Zeitkolorit bei

    Entstehen des Werks auch der persönliche Geschmack der Experten zum Tragen

    kommen, aber die relative Einschätzung von stilistisch ähnlichen Werken eines

    Regisseurs aus ähnlicher Entstehungszeit sollte doch zumindest schlüssig sein:

     

    Für mich der beste Film aller Zeiten, zumindest der Neuzeit, ist der solitäre

    und absolut herausragende "Lost Highway" von David Lynch.

    Dass der später entstandene und gegenüber "Lost Highway" in vielerlei

    Hinsicht deutlich abfallende oder schlicht simplere "Mulholland Drive" von

    den sog. Experten nun anscheinend relativ besser gewertet wurde, nun ja,

    vielleicht kann ja in Abhängigkeit vom angewandten Abstimmungsverfahren

    am Ende nur herauskommen:

     

    "Viele Köche verderben den Brei!" bzw. statistisches Expertenmittel =

    gehobenes (es stimmen ja immerhin nur Fachleute ab) künstlerisches

    Mittelmaß?!

     

    Anderes Beispiel, Scorse, welcher Film sollte einen höheren Platz einnehmen

    in der Liste der "besten Filme aller Zeiten":

    Der bahnbrechende "Good Fellows" oder der später entstandene, stilistisch

    ähnliche, vielleicht überperfektionierte "Casino" (heute abend im ZDF)?!

     

    Eventuell wäre es angemessen, 2 Bestenlisten zu erstellen, davon 1 Liste explizit

    ohne Berücksichtigung des Zeitkolorits und damit mit dem absolut besten Film aller

    Zeiten:

    Werden die Filmväter der Klamotte dann noch eine Chance auf vordere Plätze haben

    (ich bin übrigens ein großer Bewunderer von Fritz Lang's "M")?!

  • R
    Ryu

    "Beginners" wurde hier bzw. bei der heiligen Jury leider nicht berücksichtigt.

  • N
    nicolausi

    Der beste Artikel zu diesem Thema, den ich bisher gelesen habe, der endlich mal diese fragwürdigen HERREN Filmkritiker hinterfragt. Außerdem: wer Hitchcocks Vertigo wirklich mal GENAU anschaut wird so viele (auch handwerkliche) Fehler entdecken, die einfach nur peinlich sind ... von wegen: bester Film aller Zeiten, @BIRNE: dann schon lieber Christopher Nolan, der versteht wenigstens sein Handwerk, das sollten auch Sie, liebe (Abriss)Birne zur Kenntnis nehmen!!!

  • S
    Shefmeister

    Als Reaktion auf das elitäre “Sight and Sound” wurde Ende der 80er Jahre in London das Filmmagazin “Empire” aus der Taufe gehoben. Auch dort steht nun alle paar Jahre eine Top 100 der besten Filme drin.

     

    Mal ist Star Wars an der Spitze, mal Herr der Ringe.

     

    Man kann es eben niemand recht machen.

     

    Aber jetzt mal im Ernst : Christopher Nolan ? Dessen interessantere Filme erinnern so stark an “Vertigo”, dass Sight and Sound vielleicht doch goldrichtig liegt.

  • A
    Apfel

    Mal eine Analogie, um die Albernheit dieses Artikels zu demonstrieren:

     

    Der Club der toten Autoren. Die besten 50 Bücher der Geschichte. Oh Wunder, fast alle Autoren sind tot. Gerade mal eine Handvoll Autoren des letzten Jahrzehnts dabei. Der Rest der Liste ist vor allem eins: alt. Da muss doch was faul sein, warum nicht zum Beispiel J. K. Rowling auf die Liste, sie ist gerade präsent in den Medien wie kein anderer Autor. Ausserdem hat sie die schönsten und buntesten Buchumschläge mit neuster Drucktechnologie. Vielleicht sollten diese so genannten Literaturexperten wie Professoren und Schriftsteller mal in Verjüngungskur gehen und die Abstimmung den Massen überlassen, denn wie man weiss, haben Literaten am wenigsten Ahnung von Literatur.

     

    Klingt seltsam? Warum sollte das mit Filmen anders sein? Keine Ahnung, fragen sie den Verfasser des Artikels...

  • B
    Birne

    Was für ein schlechter Artikel!!!!!! Und Christopher Nolan zu erwähnen als Gegenvorschlag, da muss man schon grenzdebil sein. Und das sage ich als Fan seiner Batmanfilme. Nur eines, ich bin um die 30 und habe schon so einiges gesehen, aber nichts hat mich so beeindruckt wie 2001 auf der grossen Leinwand zu sehen. Sorry, aber das Alter spielt nun mal nicht die grosse Rolle. Und die 50-70er waren nun mal herausragend was den anspruchsvollen Film angeht (auch im kommerziellen Bereich a la New Hollywood, zumindest bis in den 80ern die Blockbusterindustrie alles kaputt gemacht hat). Aber naja, nicht wahr, die Experten haben natuerlich keine Ahnung Herr Autor. Die Masse sollte das entscheiden nicht, genauso wie Rowling den Nobelpreis fuer Harry Potter bekommen sollte, nicht? Ist ja beliebt, muss daher doch gut sein oder... Mann o Mann

  • TG
    Thomas Groh

    Aber es versteht sich doch von selbst, dass bei 846 eingeschickten Top10-Listen nur eine "kleinster gemeinsamer Nenner"-Liste entstehen kann. Erwähnenswert ist doch nämlich auch, dass diese 846 eingereichten Listen einen Pool von insgesamt 2045 Filmen ergab (den Sight & Sound in Bälde veröffentlichen wird), darunter mit Sicherheit auch sehr viel neue Filme. Das Bild ist also nicht, dass 846 alte Säcke 10 alte Schläuche empfehlen, sondern dass sich unter 846 Filmbegeisterten ein weites Geschmacksspektrum aufspannt, aus dem die nun veröffentlichten Top50 eine Schnittmenge darstellt, die am ehesten konsensfähig ist (aber eben auch nur konsensfähig). Entsprechend langweilig ist die Top-Liste natürlich auch im Ergebnis, auch wenn die einzelnen Filme alle natürlich zur cinephilen Grundausstattung zählen.

     

    @chagall1985

    Ich schreibe viel über Filme. Wenn ich dabei die Filme, die ich für gut halte und die es meiner Meinung nach verdienen, von mehr Menschen gesehen zu werden, ein paar (oder auch ein paar mehr) Menschen vermitteln kann, dann freut mich das. Auch andere Kollegen, soweit ich sie kenne, hegen keine elitäre "Das ist meins und soll meins bleiben"-Sicht. Was Sie da behaupten ist, sorry, Schmarrn.

  • DR
    Dr. rer. Nat: Harald Wenk

    In einem Buch über Nomadentum las ich: Namen von Leuten, die hinterher gottähnliches Übermenschhodium hatten, sind zu Lebzeiten stark bekämpft und in den Schmutz gezogen worden.

     

    Die Beschwerde über eine zudem "neutral" beschreibende Klassikerexegese ist besonders in Humanwissemscnaftlichen Fächern ubiquitär.

     

    Also ein extrem allgemeines Phänomen.

     

    Ich verweise auf die einzige wirklich strikt durchdachte Filmtheorie: Deleuzes zweibändiges Werk über das "Cinema". Ist auch übersezt. Der kleine Band von Deleuze über Bergson ist gut zur Einführungg. Die Theorie wird da angewandt.

     

    Damit solche Ratings nicht nur "willkütliche" Geschmacksfragen bleiben. Dem eienm sin Uhl ist dem annern sein Nachtigall...

  • CL
    Chun Li

    @Ryu

    Ich dachte "Beginners"?

  • A
    atalaya

    @Thorben: für mich ist Breaking the Waves auch einer der eindringlichsten Filme, die ich je gesehen habe.

     

    Auf der Liste der 50 "besten" Filme sind zwar vier Werke von Jean-Luc Godard aufgeführt, aber keines von Luis Buñuel. Das zeigt mir, dass weder die Liste noch deren Kritiker ernstzunehmen sind.

     

    Natürlich kann eine solche Liste nicht objektiv sein, aber sie könnte sich wenigstens darum bemühen. Und dann wären sicher auch Regisseure wie der 1908 geborene portugiesische Regisseur Manoel de Oliveira in ihr vertreten, und dies keineswegs nur, weil der immer noch Filme macht - der vorerst letzte ist von 2012.

  • P
    pelt

    na ja, so eine liste ist halt auch eine möglichkeit aufmerksamkeit für alte und vielen unbekannte filme zu schaffen. ob es da einen film wie the dark knight braucht, ist fraglich. vor allem lässt sich ein film oft besser bewerten, wenn der ganze marketingrummel drumherum abgeklungen ist. bei american beauty gab es ja auch mal einen backlash.

    jetzt hier aber eine konstruierte masse gegen cineasten auszuspielen, find ich lahm...

    schade auch, dass dem autor wieder nur männer einfallen. mir fällt als großartige regisseurin auf anhieb zb claire denis ein.

  • CW
    Christian Wulff

    Zum Glück eben nicht "The dark night". Die Liste ist völlig gerechtfertigt. Erst wenn ein Film jenseits der Aktualität ist, beweist er seinen Einfluss. Es gibt ohnehin keine objektiven Kriterien, sondern nur Indizien welche Filme als wirklich stilbildend gesehen werden.

  • R
    Ryu

    in the mood for love. wirklich (wirklich!) bestens.

  • T
    Thorben

    Cool, ich habe beim ersten Lesen den Link nicht gesehen, hätte wohl `nen Glas Rotwein weniger...ok, lassen wir das...; aber gut, dass Tarkowski in der Liste ist.

  • T
    Thorben

    Einer meiner Favoriten ist "Breaking the Waves" von Lars von Trier. Oder auch Filme von Lynch. Oder Fassbinder (ich liebe Irm Hermann!!)

    Auch unübertroffen--->Filme von Tarkowski, hier wären Andrej Rubljow und Stalker zu nennen.

    Kann mit der IMDb Liste auch nicht so viel anfangen.

  • C
    Cool

    3x Tarkovsky unter den ersten 30!

  • S
    Schlomo

    Es geht bei dieser Liste wohl nicht zwingend darum, was jetzt all-umfassend der beste Film ist, sondern hier wird von fachlicher Seite die Filmgeschichte beleuchtet. Und da war Citizen Kane, 2001 oder Vertigo nun mal eine absolute Ausnahmeerscheinung und bahnbrechend - nicht für ein Genre, sondern für ein gesamtes Medium! In der TopTen-Liste finden sich Filme, welche die darauffolgenden Generation(en) maßgeblich beeinflußt hat. Das hat nichts mit verkappten Cineasten zutun.

  • M
    mr.spock

    Allein die Vorstellung, man könne die 10 "BESTEN" Filme kategorisieren, ist so absurd wie nur irgendwas. Schon allein, weil je nach Lebenshintergund, immer andere Filme für einen wichtig sind. Also was sollten die Kriterien sein? Einen guten Film kann man erkennen und bestimmt auch seine Qualitäten beschreiben, aber es ist vermessen einige wenige als "die Besten" zu wählen - für mich ist zum Beispiel kein einziger meiner Lieblingsfilme dabei (von "Ausser Atem" über "Amarcord" über "Manhattan" oder auch "Brazil" oder "No Country For Old Men" oder "Das Mädchen mit dem Perlenohrring" oder "Das Biest muß sterben", oder "Das große Fressen" oder "Themroc" oder auch "Eine Kommödie im Mai" ...um nur ein Paar der 'populären' Filme zu nennen.)

     

     

     

    zum Glück ist ja auch noch nicht alles zu Olympia geworden...

  • K
    Kothen

    Ach was, wer alte Filme benennt, eckt nirgendwo an.

    Man könnte ja versehentlich dem aktuellen Zeitgeist verfallen.

    Das könnte dann so aussehen wie in "Das Leben des Brian" (Meine persönliche Nr.11, hüstel.)

    Menschenansammlung:"Wir sind alle Individuen!"

    Einzelperson:"Ich nicht."

    Menschenansammlung:"Psscchhhttt!"

  • A
    Arne

    Naja, wenn in den TOP 50 David Lynch's "Mulholland Drive" das aktuellste ist, dann muss ich leider auch sagen, dass mich seitdem kein Film mehr so vom Hocker gerissen hat wie der damals.

    Natürlich kann damit nicht jeder was anfangen, aber muss man sich jetzt auf das Niveau der Leute begeben, die bei jeder modernen Kunst "Entartet" schreien.

    Film kann eben Unterhaltung und auch Kunst sein, manchmal beider.

  • C
    chagall1985

    Ist nunmal leider so! Cineasten haben nicht die geringste Ahnung von Filmen. Zumindest wenn es darum geht diese anderen (normalen Menschen) zu empfehlen.

    Das ist bei Weinexperten und Single Malt Kennern auch nicht anders!

    Das besondere ergibt sich aus der Erfahrung der Masse!

    Und wenn ich das besondere geniessen kann sollte ich vermeiden der Masse Tipps zu geben! grins