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■ Die taz wollte es wissen:Wer war Rudi D.?

„Rudi Dutschke: Staatsfeind Nr. 1“, „Rote Horden und Eierköpfe gehören nicht in unsere Stadt“, „Laßt Bauarbeiter ruhig schaffen, kein Geld für langbehaarte Affen“. Mit solchen Parolen wurde vor 25 Jahren Stimmung gegen Studentenbewegung und Außerparlamentarische Opposition gemacht. Springerzeitungen wie Bild oder die Berliner Morgenpost zogen mit ihren Schlagzeilen nach: „Störenfriede ausmerzen“. Einer von ihnen war Rudi Dutschke. Das Attentat, das ihn am 11. April 1968 schwer verletzte, war die furchtbare Konsequenz dieser aufgeheizten Stimmung. Studentenbewegung damals: Was geht die StudentInnen von heute das an? Schreibt uns. Wir veröffentlichen die besten Zuschriften in der taz. Auch wer keinen Text schickt, kann bei uns kostenlos den taz- Sonderdruck zum 25jährigen Jubiläum der Studentenrevolte anfordern.

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