Die taz auf dem Evangelischen Kirchentag: Junge JournalistInnen berichten
Die taz und das Christentum, wie passt das denn zusammen? Die taz gar auf dem Kirchentag, geht das? Ja, klar. Viele unserer LeserInnen sind in kirchlichen Initiativen aktiv, in Gemeinden, in kirchennahen sozialen Projekten. Der Kirchentag ist zudem nicht „die Kirche“, sondern eine Laienbewegung. Themen wie Migration, Feminismus, Klima und Umwelt werden ab Mittwoch in über 2.000 Veranstaltungen in Dortmund behandelt. Typische taz-Themen also. Und deshalb sind wir stets dabei, wenn sich alle zwei Jahre Christinnen und Christen beim Evangelischen Kirchentag treffen.
Wie schon vor vier Jahren in Stuttgart und vor zwei Jahren in Berlin hat die taz-Panterstiftung junge NachwuchsjournalistInnen eingeladen, für die taz den diesjährigen Kirchentag in Dortmund zu begleiten. Sie werden für Sie am Freitag und Samstag auf jeweils vier Sonderseiten von vor Ort berichten. Seit ein paar Wochen tauscht sich das Team aus, sammelt Themenideen, sichtet das Programm, denkt über Zugänge, InterviewpartnerInnen und steile Thesen nach. Mit unverstelltem Blick, Neugier und das Geschehen vor Ort ernst nehmend.
In diesem Jahr besteht das Team aus: Jens Augspurger, Nora Belghaus, Linda Gerner, Samba Gueye, Jolinde Hüchtker, Anna Kücking, Alexander Nabert, Mandy Pohl und Adrian Schulz. Die redaktionelle Leitung übernehmen Hanna Voß und Paul Wrusch.
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