Die gute Tat: Hilfe für die Opfer des IS
In einem Sonderprogramm für traumatisierte Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) haben Baden-Württemberg und Niedersachsen bisher 500 Menschen aufgenommen. Bis Jahresende sollen bis zu 1.000 IS-Opfer aus dem Nordirak kommen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) hatte das Programm für die Aufnahme von sexuell missbrauchten Frauen und Kindern 2014 angekündigt. Aktuell befinden sich 436 IS-Opfer im Süden und 64 in Niedersachsen. Die Frauen und Kinder sollen mit Hilfe von Psychologen ein neues Leben beginnen.
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