■ STICHTAG 9.11.: Die Spätfolgen des Naziterrors
Berlin. Ein wissenschaftliches Symposium über Spätfolgen bei Opfern des Naziterrors begann gestern in der Charité. Anläßlich des Jahrestages der November-Pogrome von 1938 hatte dazu die AMCHA-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Humboldt- Universität eingeladen. Zu den TeilnehmerInnen der Veranstaltung, die vom Präsidenten des Kuratoriums der AMCHA-Stiftung in Deutschland in Gründung, Konrad Weiß, eröffnet wurde, gehören hauptsächlich ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen, die in ihrer Praxis mit den Leiden der in Israel lebenden Opfer des Holocaust konfrontiert sind. Ausführlicher Bericht in der taz von morgen.
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