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Die Panter Nominierten im Videoporträt Bewegende Geschichten

Lernen Sie in sechs Kurzfilmen unsere Kandidat*innen für den taz Panter Preis 2018 kennen.

Bild: Anja Weber

Aufmerksamkeit schaffen für Menschen und Projekte, die sonst vielleicht jenseits der Öffentlichkeit für ihre Sache eintreten. Das ist seit jeher ein wesentliches Anliegen des taz Panter Preises.

Besonders die Videos geben uns dabei die Möglichkeit, in die Welt der Engagierten und Aktiven einzutauchen und ihre Geschichten zu erzählen. Die diesjährigen sechs Kurzfilme unterstreichen einmal mehr, dass es sich lohnt.

Gegen das Spiel mit dem Leben

Die Initiative „Familienleben für Alle“ kämpft für den uneingeschränkten Familiennachzug nach Deutschland und gibt geflüchteten Menschen die Chance, gehört zu werden.

Nicht am Elend verzweifeln

Ob Hilfe für Geflüchtete oder Kampf gegen Gentrifizierung, Taina Gärtner widmet ihr Leben dem politischen Aktivismus und engagiert sich unermüdlich für soziale Gerechtigkeit.

Den Frauen ihr Leben zurückgeben

Kobra e. V. ist eine Koordinierungs- und Beratungsstelle mit dem Ziel, auf allen Ebenen Menschenhandel zu bekämpfen und sich für die nachhaltige Verbesserung der Situation und Stärkung der Rechte der Opfer einzusetzen.

Teilhabe für Alt und Jung

Der Verein KULTURISTENHOCH2 ermöglicht bedürftigen Hamburger Senior*innen kostenlose Besuche kultureller Veranstaltungen begleitet von Oberstufenschüler*innen, und somit soziale und kulturelle Teilhabe.

Undercover für die Tiere

SOKO Tierschutz e. V. leistet Aufdeckungs- und Aufklärungsarbeit, um auf Tierleid aufmerksam zu machen, Verbraucher zu schützen und langfristige Veränderungen zu bewirken.

Projekte wider Diktatur und Terror

Adpot a Revolution ist eine gemeinnützige, unabhängige Initiative syrischer und deutscher Aktivist*innen, die zivilgesellschaftliche Projekte in Syrien finanziell und durch gezielte Berichterstattung unterstützen.