: Die Grafik ist japanisch
Betr. „Im Streit mit Gott und der Welt“, taz Nord vom 12./13. Juni 2004
Wahrscheinlich haben es andere Leute schon getan. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen, Sie auf einen Fehler in der Wochenend-taz vom12./13.Juni hinzuweisen. Die Grafik im Artikel „Im Streit mit Gott und der Welt“ ist japanisch und nicht chinesisch, erkennbar an den nur aus wenigen Strichen bestehenden Katakana für Fremdwörter und Hiragana für Partikel und grammatische Endungen, die die endlose Aneinanderreihung der sogenannten Kanji (übersetzt etwa: chinesische Buchstaben) – also Schriftzeichen – unterbrechen. Ansonsten möchte ich Ihnen sagen, dass ich es bisher nicht bereut habe, die taz abonniert zu haben. Ich liebe Ihren versteckten und offenen Humor, der die informativen Berichte und Kommentare aufs Beste ergänzt. Ihre (fast immer) zufriedene Leserin Ingrid Balzer