: Die Affäre läuft und läuft und läuft
Die juristische Aufarbeitung der VW-Affäre ist ins Stocken geraten, die Staatsanwaltschaft kann den Zeitplan nicht mehr einhalten. „Es sind durch neue Stellungnahmen der Beschuldigten Nachermittlungen notwendig geworden“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Ursprünglich sollten diese Ermittlungen bereits im September abgeschlossen werden. Insgesamt wird gegen 14 Beschuldigte ermittelt, darunter der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Uhl, Ex-Betriebsrat Bernd Sudholt, Ex-Personalmanager Klaus-Joachim Gebauer, Ex-Skoda-Vorstand Helmut Schuster sowie Ex-Personalvorstand Peter Hartz und Ex-VW-Konzernbetriebsratschef Klaus Volkert. TAZ