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„Dialog fördern“

Erstmals seit dem Holocaust gibt es in Norddeutschland wieder eine jüdische Jugendorganisation: JONS, die „Jüdische Organisation Norddeutscher Studenten“, stellt sich heute der Öffentlichkeit vor. Der Verband hat 120 Mitglieder zwischen 18 und 35, die Hälfte kommt aus den GUS-Staaten. Das Ziel: in einer Zeit des scheinbaren „Antisemitismus ohne Juden“ den Dialog zwischen Juden und Nichtjuden fördern.

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