piwik no script img

DeutschlandIWF fordert Reform und späte Rente

WASHINGTON | Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland zu weiteren Reformen und mehr Investitionen in die Infrastruktur aufgefordert. "Weitere Fortschritte bei Strukturreformen würden das Potenzialwachstum beleben", schreiben die IWF-Experten in ihren Empfehlungen. Die Arbeitsmöglichkeiten für Flüchtlinge, Frauen und Ältere sollten erweitert werden. Der IWF spricht sich zudem für ein späteres Renteneintrittsalter aus. Es könne an die steigende Lebenserwartung gekoppelt werden. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen