Grundrechte sind in Deutschland keineswegs universell. Wer zum Beispiel politisch ungemütlich, trans* oder obdachlos ist, wird diskriminiert.
Gegen soziale Probleme und aufbegehrende politische Gruppen setzt der Staat immer mehr auf die Gewalt der Polizei. Das kann und sollte anders werden.
Trotz aller Zermürbungen durch Staat und Kapital halten einige Hausprojekte die Stellung. Das kann auch einfach mal gefeiert werden.
Hinschauen und Einmischen sind nicht optional, Schweigen ist nicht immer Gold. Das untersteichen die Bewegungstermine der kommenden Tage.
In dieser Woche wird gleich zwei Opfer faschistischer Gewalt gedacht. Ansonsten lohnt es sich, die linksalternative Kinolandschaft Berlins zu erkunden.
In Zeiten schwindender Empathie gegenüber dem Sterben an den EU-Grenzen ist Solidarität wichtig. Dabei helfen auch kleine Beiträge.
Ob im Kampf gegen rechte Gewalt im eigenen Kiez, Transfeindlichkeit oder die europäische Abschiebepolitik: Für Antifaschist:innen gibt es viel zu tun.
Alleine lässt sich nur schwer die Welt verändern. Für alle, die noch Mitstreiter:innen und Unterstützung brauchen, gibt es einige Gelegenheiten.
Um gesellschaftlichen Anschluss zu finden, entwickelt die extreme Rechte ständig neue Strategien. Daher ist es wichtig, auf dem laufenden zu bleiben.
Im Schatten der globalen Krisen geht das Sterben an den Außengrenzen der EU weiter. Eine Ausstellung rückt die Krise zurück ins Bewusstsein.
Jahrgang 1984, Magistra Artium Kunstgeschichte/ Theaterwissenschaft, FU Berlin. In der taz seit 2011: Webentwicklung Abteilungsleiterin. Hauptthemen Subkultur und soziale/ politische Bewegungen in Berlin.