Der Streit der Woche in der Sonntaz: Verschlafen die Gewerkschaften die Krise?

Der 1. Mai des Jahres 2009 steht vor der Tür: Der Tag der Arbeit, mitten in der Wirtschaftskrise, in deren Folge schon jetzt unendlich viele Arbeitsplätze vernichtet wurden. Und die Gewerkschaften?

Forderungen auf Buttons gedruckt - reicht das noch in Zeiten der Finanzkrise? Bild: dpa

Die Regierung spannt Rettungschirme auf, die Bosse stehen am Pranger, nur von den Anwälten der Arbeitnehmer, den Gewerkschaften ist nichts zu hören - außer der Forderung nach immer neuen Konjunkturpaketen. Was machen die eigentlich? Schlafen?

Beziehen Sie Stellung! Die taz wählt einen Beitrag aus und veröffentlicht ihn kommendes Wochenende in der Sonntaz auf Seite 14, in der Rubrik "Streit der Woche".

Voraussetzung dafür, dass Ihr Beitrag abgedruckt werden kann, ist, dass Sie Ihren richtigen Namen und eine funktionierende Email angeben. Und dass Sie bereit sind, mit Foto abgebildet zu werden. (Ihre Email wird weder veröffentlicht noch für andere Zwecke genutzt.)

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.