piwik no script img

■ QUERTÖNERDepression

In den vergangenen Jahren machte der einstige Boomtown Rats-Sänger und Erfinder des wohltätigen Stadionpop-Events eher durch private Katastrophen von sich reden, jetzt hat Bob Geldof ein neues Album im Gepäck, wenn er hiesige Bühnen bereist. Um Sex, Age & Death, so der Titel des eher depressiven Werks, drehen sich auch des Iren neue Songs: „Ich habe lange gebraucht, um diese Platte zu machen“, gab er unlängst zu Protokoll, „weil ich sie erst leben musste.“

Mo, 20 Uhr, St. Pauli Theater

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen