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Debatte um Holocaust-Mahnmal geht weiter

Die Debatte um das geplante Holocaust- Mahnmal ist nach Ansicht des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Andreas Nachama, noch nicht beendet. Er wisse als „einer der Eingeweihtesten“ bisher wenig und habe „Fragen an die Macher“, erklärte Nachama in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus. Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) äußerte sich skeptisch, ob der Grundstein für das Mahnmal bereits am 27. Januar 2000 gelegt werden könne. Diepgen nannte in einem Zeitungsinterview das Datum „sehr ambitionös“ und verwies auf ausstehende Entscheidungen über die genaue Nutzung, die Kosten und den Bebauungsplan. ADN

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