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Der Mensch sollte begreifen das auch er nur eine weitere Tierart ist. Deshalb sollte er sich hüten sich über andere Spezies zu stellen. Kein Tier (außer dem Menschen) beutet ein anderes in der Natur aus. Perves ist es aus meiner Sicht, wie z.Zt. argumentiert wird man solle beispielsweise Nutztierrassen erhalten indem man ihr Fleisch vermehrt kauft...Leider haben die Weltreligionen weitestgehend versagt die wichtigen ethischen Grundprinzipien zu vermitteln, bzw. haben sich deren Verwässerung gut bezahlen lassen. Macht aber nix, denn jeder Mensch weiß im Grunde was richtig und was falsch ist- dazu braucht er keine Kirchen, sondern muß lediglich anfangen seine (oft auch von den Weltreligionen produzierte)Eitelkeit abzulegen und begreifen das er nur ein kleiner Teil der Welt ist. Politik und Wirtschaft werden weiterhin in die falsche Richtung gehen solange sich das grundlegende Bewußtsein der Menschheit nicht ändert....logisch.
Dieser Artikel ist vielen echten Naturbewahrer wie aus der Seele gesprochen.
Es wäre wunderbar die immer weiter fortschreitenden menschlichen Neuerungen mit unserer Mutter Natur im Einklang zu bringen. Nützlich oder nicht nützlich haben da den gleichen Stellenwert. Leider leben die meisten Menschen im Haben und nicht im Sein. Sein, heißt aber Die Natur bewahren und gleichzeitig unser menschlichen gesunden Fortbestand zu schützen.
Mit dem Haftbefehl des Haager Tribunals wird Putin in Demokratien zum Pariah. Ein Frieden wird erst möglich sein, wenn Putin nicht mehr regiert.
Debatte Schutz der biologischen Vielfalt: Ein Wert an sich
Der letzte Schutz von Tieren und Pflanzen ist, dass ihr Wert nicht in Cent und Euro zu beziffern ist. Die Ökonomisierung der Natur wird den Artentod nur beschleunigen.
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Kommentar von
Ulrike Fokken
Autor*in
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