Festlegen als Merkel-Malus, Sigmar Gabriel im Scheidungsjahr und Amazons Angriff auf die letzte Domäne der Tageszeitung.
Produktbestellungen gehen immer schneller. Die Unternehmen sammeln fleißig Daten. Aber das sinnliche Erlebnis des Einkaufens fällt flach.
Der Konzern bietet die Direktlieferung von Haushaltswaren an. Doch die Auswahl ist begrenzt und es mangelt an Transparenz.
Amazon will noch mehr Dash Buttons anbieten. Verbraucherschützer bemängeln, die Technik binde Kunden an eine Marke und zeige keine Preise an.
Wenn das Waschmittel alle ist, offline einfach einen Kopf drücken und schon kommt die nächste Ladung per Post? Da ist sie, die Zukunft der vernetzten Dinge.