piwik no script img

■ Heute mit: Haas, Tyson und der tennisspielenden SchifferDas war die Woche, die war (Nr.4)

Zitat der Woche:

„Jana Kandarr kann es vom Aussehen her mit Claudia Schiffer aufnehmen, aber ihr Tennis kommt dem von Claudia ebenfalls näher als dem von Steffi Graf.“ (Die australische Zeitung The Age)

Weitere Zitate:

„Hier, nimm das! Nun kannst du dich ausweinen.“ (Spaniens Ministerpräsident José Maria Aznar, während er nach der 3:4-Niederlage des FC Barcelona gegen Valencia einem Reporter aus Barcelona ein Taschentuch reichte)

„Ich bin erst 19 und muß mich noch nicht mal täglich rasieren.“ (Tennishoffnung Thomas Haas, der genügend Zeit sieht, um die Nummer eins der Welt zu werden)

Comeback der Woche: Für eine Gage von drei Millionen Dollar fletscht der suspendierte Boxprofi Mike Tyson wieder seine Zähne – als Catcher. Foto: Reuters

Wehleidigkeit der Woche:

„Ich bin für Hausarbeit nicht geeignet. Ich habe gemerkt, daß ich meine Klamotten nicht bügeln und kein Geschirr spülen kann, weil ich Rückenschmerzen bekomme.“ (Tennisprofi Venus Williams, 17)

Wunsch der Woche

„Es wäre toll, wenn er seinen Beruf wechseln würde.“ (Box-Kommissions-Vorsitzender Elias Ghanem zu Tysons Wrestling-Aktivitäten)

Torschütze der Woche

Der zehnjährige Fußballer Sam Gadsby von den Derby Blue Sox, der mit dem insgesamt 65. Strafstoß das Elfmeterschießen gegen die Chellaston Boys entschied.

Schauspiel der Woche

„Borgs Geschichte hat alle Bestandteile einer klassischen Heldensaga mit tragischen Elementen.“ (Folke Ryden über seinen Film „Die Borg-Saga“, der in Schweden Rekord-Einschaltquoten erzielt. Inhalt: Aufstieg und Fall der Tennislegende Björn Borg.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen