Das kommt:
6. und 7. 5., Haus der Festspiele in Berlin
Drei Schwestern
Als wäre es die eigene WG, so nah kommt man den „Drei Schwestern“ in der Inszenierung von Simon Stone. Behaupten begeisterte Kollegen, die in Stones Hyperrealismus eine große Suche nach Zugänglichkeit entdecken. Die Basler Inszenierung wird das Theatertreffen in Berlin eröffnen.
Ab 11. 5. im Kino
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Menschen auf Sofas, im Studio, im Garten, im Club: Move D, Ricardo Villalobos, Roman Flügel, Ata (Foto) und Sonja Moonear sprechen in Romuald Karmakars Dokumentarfilm „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ über Clubmusik, ihre Geschichte, ihre Rolle in der Gesellschaft oder im Gesamtkosmos und ihre veränderte Wahrnehmung seit den Anschlägen auf den Pariser Club Bataclan. Ein großer, leiser Film über eine ziemlich laute Kultur.
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