Das kommt:
17. April, Schauspielhaus Zürich
Grimmige Märchen
Wer das Gruseln lernen möchte, kann das am Ostermontag im Schauspielhaus Zürich tun. In den Märchen der Brüder Grimm werden viele ins Grab gebracht, es wimmelt von aufsässigen Kindern, bösen Frauen und fiesen Strafen. Herberts Fritschs Inszenierung „Grimmige Märchen“ lässt die Unheimlichen und Gemeinen farbenfroh leuchten.
Ab 20.4. im Kino
The Founder
Ray Kroc fährt mit eher mäßigem Erfolg durch den Mittleren Westen der USA, um Milchshake-Mixer an Drive-in-Imbisse zu verkaufen. Bis er eines Tages eine Großbestellung von einem Burger-Restaurant aus Kalifornien erhält. Ungläubig fährt er nach Westen, um sich den Laden einmal genauer anzusehen. Name: McDonald’s. Kroc gefällt, was er sieht. Und er will mehr davon: ein ganzes Imperium. Michael Keaton überzeugt in der Hauptrolle des McDonald’s-Gründers als liebevoll besessenes Arschloch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
