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Das Wetter: Lost in Space

Das mit Rahm unterzuckerte Rhabarberkompott war köstlich gewesen, die auf filigranen Spinatblättern ruhenden grünen Spargelspitzen nicht minder. Doktor Sedgeway ließ mit einem leisen Surren die gusseisernen Rolläden herunter, dann trug Aileen die Rouladen auf. Nach Verspeisung derselben und nachdem Doktor Sedgeway dem Briefträger ein letztes Mal in diesem Jahr per Flurfunk aufgedrückt hatte, weiterzuradeln, wagte der Voralpenalpinist den Rückblick auf das in elf Stunden endende Annum. Für ihn war es ein hervorragendes gewesen, denn er hatte nicht mitgespielt, sich nirgends beteiligt und auch sonst niemanden benachrichtigt. Die anderen waren wohl ganz schön in die Bredouille gekommen, so viel hatte Doktor Sedgeway aus den Erzählungen Aileens vernehmen können. In ihm stieg ein mannigfaltiges Wohlgefühl auf, wie er es seit seiner kargen Kindheit nicht mehr hatte erleben dürfen. Er kramte ein wenig in der Anrichte herum, dann kam ihm das Finale unter. Der Sechzehn-Schuss-Feuertopf hörte auf den Namen „Lost in Space“. Doktor Sedgeway ließ es krachen …

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