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Das Wetter: Déjà vu

Wir haben uns das noch mal durch den Kopf gehen lassen, die Sache mit dem meteorologischen Winteranfang (gestern) im Gegensatz zum kalendarischen (am 21. Dezember) und der Behauptung der Meteoheinis, „mit dem 1. eines Monats“ lasse „sich besser rechnen“. Was das Multiplizieren angeht, möchten wir das gerne glauben: Irgendwas mal 1 ist immer einfacher als irgendwas mal 21. Aber irgendwie kommt dabei nichts Rechtes heraus beziehungsweise immer dasselbe. Immerhin erklärt sich so dieses eigentümliche Déja-vu-Gefühl bei der Lektüre ihrer sogenannten Wetterberichte.

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