Das Wetter: Bali, Bali, auf nach Bali! (4):
Als Dr. Schröppelmann erwachte, briet ihm die exotische Schöne ein Spiegelei, welches er sofort an die Wand warf. Dermaßen angst und bange ward ihm zumute, dass sich der berentete Wirtschaftsmeteorologe nicht anders zu helfen wusste. So vergingen die Tage auf dem balinesischen Eiland. Hierhin hatte die exotische Schöne Schröppelmann mit verbundenen Augen und First Class fliegend aus dem Reisebüro am Schniepernturm verschleppt. Jeden Tag briet ihm Amanda, denn so hieß die exotische Schöne mit vollem Namen, voller Verve ein Spiegelei, und jeden Tag warf es Schröppelmann an die mit Palmwedeln zugemüllte Wand. „Das ist doch kein Urlaub“, dachte sich der Krefelder, „aber ich wollte ja auch gar nicht nach Bali . . .“
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen