: Das System: Der männliche Blick
■ betr.: "Sexuelle Gewalt im Brennpunkt" (Tagesthema), taz vom 31.3.92
betr.: „Sexuelle Gewalt im Brennpunkt“ (Tagesthema),
taz vom 31.3.92
„Väter“, so heißt es in Eurem Artikel, handeln oft nach dem Motto: ,Das ist meine Tochter, ich habe sie produziert und kann mit ihr tun, was ich will.‘“ Und: daß es sich bei den dargestellten Abhängigkeitsverhältnissen von Mädchen in ihren Familien um eine „Sklavenhaltersituation“ (nicht eher „Sklavinnenhalter“?) handele. Bei der Betrachtung Eurer Seite drei mit dem Bild des mißbrauchten Mädchens im Mittelpunkt, frage ich mich, inwieweit Ihr nicht auch ganz ähnlich denkt und handelt: Tut Ihr nicht auch, indem Ihr einen solchen Artikel, ein Mädchen in einem solchen Bild „produziert“, mit ihr das, was Ihr wollt? Um es zu verkaufen?
[...] Das Maß an Frauenverachtung (oder an Noch-überhaupt- nichts-begriffen-haben) und Gefühllosigkeit (oder Abgestumpftheit), das mir da entgegenschlägt, macht mich wirklich fertig, fassungslos und zornig: Eurer „Dokumentations- Pflicht“ im öffentlichen Auftrag zur umfassenden Information der Leserschaft folgend, prangert Ihr die Erniedrigung von Mädchen und Frauen durch deren sexuelle Ausbeutung an, indem Ihr diese selbst noch einmal erniedrigt, ausbeutet, an den Pranger stellt. Ganz schamlos, ganz rücksichtslos, und nur der gerechten Sache (Sache? — ja, Sache!) verpflichtet. Ihr stellt das sich dem männlichen Blick entblößende Mädchen noch einmal bloß in all seiner verschwiegenen Not und peinlichen Scham. Erniedrigt sie in ihrer hilflosen Nacktheit, und damit alle Mädchen und Frauen — und macht sie, wie der Pornoproduzent und Pornokonsument, nur einmal mehr (das heißt einmal multipliziert mit der Zahl Eurer Leser) zum bloßen voyeuristischen Objekt.
Klar, nach journalistischen Gepflogenheiten gehört zu einer guten Story auch ein gutes Bild. Hier eben das Bild eines weiblichen Kindes, das sich anscheinend, auch für Euch, entblößt. Ein Bild, das lügt und Euch der Lüge überführt. Der Lüge nämlich, etwas anderes im „Blick“ zu haben als den medienwirksamen Effekt, selbst dann, wenn Ihr Euer Lied vom Leiden der Wehrlosesten singt. [...] Die „betroffenen Mädchen“, wie es in Eurem Artikel heißt, haben „keinen Einfluß auf die Verbreitung“ der pornographischen Produkte und keine Möglichkeit, „sich von allem zu distanzieren“. Auch nicht bei Eurer Variante der Vermarktung, die in aller Verlogenheit auch noch vorgeben will, daß Persönlichkeitsrecht des Mädchens zu schützen oder gar zu respektieren, dadurch nämlich, daß Ihr ihm in hehrer Rücksichtnahme einen schwarzen Balken vor die Augen hämmert. Wie scheinheilig! Ist doch dieses „Objekt“ Mädchen, das als „Person“ ja gar nicht anwesend sein soll, nie als solche gemeint ist, doch nur als (uneingestandener) Beleg für die Herrschaft des Phallus ins Bild gerückt worden — stellvertretend für alle anderen Mädchen und Frauen. Als solches „objektiviert“ worden, indem mann ihm auch noch das Gesicht nimmt und damit selbst den letzten Rest von Identität zerstört. Das heißt, eine männlich-selbstverständliche Verfügbarkeit des „anderen“ Geschlechtes für den männlichen Bedarf dokumentierend, diese postuliert. Und das geht (und soll ja gehen) bis zur völligen Unkenntlichmachung, bis zum völligen Verschwinden der weiblichen Persönlichkeit. Und ihr erhebt mit „Nachdruck“ einmal mehr den herrschenden Anspruch genau darauf zur Norm — wie jedes andere Pornomagazin auch.
Also, mann kann ein derartiges Bild nicht drucken und verkaufen (lassen), wenn mann tatsächlich auf seite der abgebildeten Opfer steht und dies nicht nur vorgibt. Nicht ohne und erst recht nicht mit Balken vor den Augen. Man muß es unverkauft lassen, muß es ersatzlos streichen.
Ihr tut das selbstverständlich(!?) nicht. Und braucht dann, weil das bei einem „guten Foto“ nun mal dazugehört, eine „gute“, i.e. interpretierende Bildunterschrift. Die dann eben, verheuchelt dahingeheuchelt, harmlos sich gebärdend vom armen Opfer spricht: „Sie gilt unter Tauschfreunden als besonders ,pikant‘...“. Da merke ich dann, daß auch nicht mehr ein letzter Rest von Anteilnahme und ehrlicher, weil erkennender Wut bei Euch beziehungsweise beim Texter vorhanden und/oder als Leserreaktion intendiert ist, sondern nur ein distanziertes und distanzierendes „Ist-mir-doch-eigentlich- scheißegal“-Gebrabbel als ultimatives Engagement übriggeblieben ist.
Ist nicht auch entlarvend, daß der Texter (die Texterin?) der Bildunterschrift sich veranlaßt sah, gerade das Wörtchen „pikant“ in Anführungszeichen zu setzen, als sei gerade dieses das „schlimmste“ Wort, das denunzierendste, das anstößigste, von dem er sich, auch weil es aus der Sprache der Tauschfreunde entnommen sei, auf jeden Fall distanzieren mußte? Zeigt nicht auch dies, was hier wie in den Blick genommen wird und was der Leser (die Leserin) wie in den Blick nehmen soll? Nämlich: das „pikante“, weibliche „Opfer“ als das Auffällige, andere, aus der Norm fallende, als das Objekt, über das mann sich untereinander, miteinander kommunizierend, verständigt, zu dem mann Kommentare abgibt, über(!) das mann Meinungen austauscht, das mann untereinander „tauscht“. Doch die, die alles das betreiben, die „Tauschfreunde“ also, bleiben in der Normalität der Bildunterschrift genauso verborgen und unangetastet, wie in der realen Lebenswirklichkeit alltäglicher Gewalt gegen Frauen auch. Und das ist eben auch bei Euch so, weil die „Normalität“ der Bildunterschrift eben diese Lebenswirklichkeit nur widerspiegelt. Nein — weil dieses Bild mit dem dazugehörigen Kommentar eben dies alltägliche Gewalt ist.
Wäre es nicht an der Zeit, endlich die Tauschfreunde, die Täter in den Blick zu fassen, zu enttarnen, auffällig (und sei es erst mal nur mit Anführungszeichen) zu machen? — Aber, in den Blick „gefaßt“, enthüllt und stigmatisiert werden eben immer und überall in erster Linie die weiblichen „Opfer“.
Und des Zynismus ist kein Ende. Schon allein die kalte, weil ja „sachlich“-not-wendige Angabe des Fotografen-Namens unter dem Bild, die so selbstverständlich daherkommt, um die Frage nach dem Eigentum(!) an dem abgedruckten Mädchenbild klarzustellen (klar zu stellen), verweist doch auf nichts anderes als dies: Einer hat das Foto gemacht, einer hat's verkauft, einer hat's gekauft, und einer hat's gedruckt. Wer es gekauft und gedruckt hat, das wart Ihr. Als Teil des Systems, das eben so funktioniert, weil es so „vernünftig“ geregelt ist. Weil es so funktionieren „muß“: an den Notwendigkeiten und Sachzwängen der Märkte orientiert. Auf einem dieser Märkte eben das Bild des Mädchens: nur eines von vielen „Frauenbildern“, die im Männerkatalog zur Vermarktung angeboten sind: zum Tausch. Ware gegen Geld. „Foto: Goldmann“ (Foto — Gold — Mann). Und auch da bleiben die Tauschfreunde ungeschoren, tun sie doch immer und alle nur das, was nötig ist, um die Beziehungen untereinander zur allseitigen Zufriedenheit und Befriedigung eigener und anderer Bedürfnisse (Interessen?) zu regeln. In der „Regel“ Beziehungen unter Männern wohlgemerkt, die eben so sind, wie sie sein müssen. Innerhalb deren eben das, was Ihr vorgebt, mit Eurem „Mädchenbild“ darstellen zu wollen, nicht darstellbar ist. Weil es immer nur ein Zur- Schau-stellen ist (und sein soll).
So denunziert Ihr auch durch die rein „objektive“ Angabe des Namens dessen, der mit seinem Objektiv sexuellen Mißbrauch betreibt und die Gewalt ausübt, noch ein weiteres Mal das „abgebildete“ Opfer. Und mit diesem alle anderen, die zum „Opfer“ gemacht werden (sollen), weil sie weiblichen Geschlechts sind; die „Normalität“ der Namensnennung des unbescholtenen Gewalttäters spiegelt so nur die auch bei Euch offenbar noch ungebrochenen patriarchalen Herrschaftsstrukturen wider, die in Form von Gesetzen, Normen und Werten diese Herrschaft gesamtgesellschaftlich absichern: Frauen sind dabei nicht integrierbar, sondern auszugrenzen, nach außen zu stellen, als Subjekte zu verdrängen, um sie weiterhin als Objekte (be)handeln zu können. Und als ewige Opfer darstellen zu können. Oder zu entstellen.
Ja, es ist schwer, alles zu durchschauen. Und Durchschautes als das zu verändern Erkannte umzusetzen, selbst wenn mann „guten Willens“ ist. Aber bei Euch frage ich mich wirklich, was ihr eigentlich wollt. Neben dem, was Ihr begreift. Ich begreife wie gesagt nicht, auf Grundlage welcher Diskussion(?) dieses Foto des auf sein Geschlecht weisenden entblößten Mädchens gedruckt werden konnte. Oder begreife es nur zu gut. Eure Leserinnen wissen sicher, wie ein kleines nacktes Mädchen aussieht. Eure Leser nicht? Die, wie ihr, tatsächlich so wenig wissen, um was es geht? Um sexuelle Ausbeutung, um Not und Beschämung durch den alltäglichen herrschenden, männlichen Blick, der lähmen will, der Opfer braucht, Opfer „produziert“, „Opfer“ in ihre Rolle fesselt. Um den „Blick“, der sich auch in Eurem 'Bild‘-Journalismus ungebrochen spiegelt. Einem Journalismus, der selbst Objekte braucht, die er der (üblichen) verlogenen Wahrhaftigkeit männschlicher Gerechtigkeit opfern kann. Die hat ja stets behauptet, sich nur zutiefst „menschliche“, aufklärerische oder läuternde, ergo alle guten Gründe (und alle guten Menschen) auf ihrer Seite wissende Aufgaben zu stellen. Um diese dann, ohne Rücksicht auf Verluste, mit gutem Gewissen lösen zu können.
Und betrieb dabei doch, bei aller „Betroffenheit“ und Entrüstung über Mißstände und Unrecht, mit dem erigierten Zeigefinger auf die höchsten Ziele des Menschseins verweisend, zuallererst immer nur die eigene phallische „Selbstvervollkommnung“: Weil sie eben nie begreift, daß sie damit und mit der Hilflosigkeit „ihrer“ Opfer sich selbst die Macht zuspricht, die sie braucht, um nicht erkennen zu müssen, daß dieses „Sich-Macht-Zusprechen“ nur die eigenen Ängste und Defizite verdrängen, aus dem Blick drängen soll. Aber so funktioniert ja jede Ideologie, die, eingestandener- oder uneingestandenermaßen, den Krieg gegen die Frauen mit dem nötigen „Selbstbewußtsein“ und der nötigen Härte führen „muß“. Und dabei den Frauen deren Selbstbewußt-Sein auspreßt, um es sich dann zur eigenen Stärkung einverleiben zu können.
Als Subjekt nur geschlechtslos vor- und darstellbar, wird auch bei Euch die Frau in Gestalt des entblößten Mädchens als Objekt zum gesamtgesellschaftlichen Geschlechtsorgan entstellt: diffamiert als ein vom Phallus zu bearbeitender Rohstoff, der erst durch diesen überhaupt wertvoll, weil verwertbar, weil benutzbar wird zur Befriedigung und Machterhaltung. Wobei Machterhaltung zur Befriedigung wird und umgekehrt. Und die Befriedigung nur eine uneigentliche, weil eine den Männschen in seiner Emotionalität geringschätzende und verkümmerte, ist.
Ich bin es einfach leid, unter dem Deckmäntelchen eines „reinen“ am öffentlichen Interesse orientierten (welcher Klientel auch immer), seiner „Dokumentationspflicht“ nachkommenden objektiv-sachlichen Sensationsjournalismus (welcher Couleur und auf welcher Ebene der Geilheit auch immer) ständig vollgeknallt zu werden mit Darstellungen, die (auf Mark und Pfennig) mit dem (meinem) männlichen Voyeurismus kalkulieren.
Ich bin es leid, Frauenkörper-Objekte, von wem auch immer, ständig zu meiner „Befriedigung“ oder Entrüstung (oder Unterhaltung und Zerstreuung oder eigenen Beschämung oder was weiß ich), zum Konsumieren angeboten zu bekommen.
Auch bin ich es leid, damit aus der Perspektive der Täter heraus, ständig zum Mittäter gemacht zu werden. Bin es leid, daß mir ständig nahegelegt wird, in Frauen die Opfer zu sehen. Bin es leid, in jeder Frau eine potentiell vergewaltigte, mißbrauchte Frau, entblößte Frau, ein vor meinen Augen und für meine Augen auf ihr Geschlecht weisendes Mädchen zu sehen — nur weil Männer das so haben wollen. Um das so und nicht anders „festzuschreiben“. Und nicht, um das, um sich selbst, um ihren Blick zu ändern. Ich bin ein „Mann?“ und weiß daher auch ohne taz-Fotos oft nicht mehr, wo ich noch hinsehen soll in meinem Bemühen, einen anderen, neuen „männlichen“ Blick einzuüben. Die Entstellung von Frauen in der und durch die und für die „Öffentlichkeit“ macht es mir auch nicht gerade einfacher, mich dabei ohne allzu viele Verknotungen in Kopf und Bauch in diesem Labyrinth sich (und mir) widerstrebender Empfindungen „frei?“ zu bewegen. Ich habe genug von all den auf Hochglanz polierten Bildern, auf denen Frauen von Männern für Männer entblößt werden, die mir allerorten ins Gesicht geschlagen werden, und bin es leid, darüber hinaus auch noch auf solche Darstellungen zu stoßen, wenn ich Eure Zeitung aufschlage.
Aber daß das so ist, gehört ja mit zum System, ist ja das System: Der männliche Blick, mein Blick soll ja gar kein anderer werden. Die Reduzierung des Weiblichen auf das Objekt „Körper“ soll ja nicht aufgehoben werden, der Blick von oben herab soll ja die Herrschaft der Herrschenden in den Köpfen der Glotzenden festhämmern, soll ja die Beglotzten sich seit und auf ewig als die eigentlich Beherrschten fühlen lassen. Und als Opfer meiner —männlichen— Willkür: sich scheinbar selbst entblößend, in Wirklichkeit von dieser entblößt. Wollt Ihr das auch? — Bis „alles dargeboten wurde, was anatomisch möglich ist“?
Und den Zynismus dieses von Euch aus der Urteilsbegründung zitierten Satzes unkommentiert lassen, der auf der vorgeblich „rein“ sprachlichen Ebene noch einmal mit der Effekthascherei einer entsetzlich gelungenen Formulierung aus der Perspektive der Herrschenden, der Täter mit der Not des Opfers kokettiert, vom Objekt, nicht vom weiblichen Menschen als Subjekt spricht.
Warum mußte es denn ausgerechnet dieser Satz sein? Weil er so schön spektakulär klingt? Die Phantasie anregt? So anregt, daß ich, während ich über diesen Brief nachdenke, höre, wie am Nebentisch ein taz-lesender Mann zum anderen sagt: „Wie, alles gemacht, was anatomisch möglich ist. Haben'se die etwa umgebaut?“
Ja, es ist entsetzlich, was unsereins im Kopf hat und was für ein Verhältnis zu Frauen. Das, was ihr mit Euren Mitteln und auf Eure Art betreibt, habe ich im Verlauf meines bisherigen Lebens auf meine Art wohl auch betrieben: Zu Frauenmißachtung, Frauenausbeutung, Frauenvernichtung erzogen wie in dieser Gesellschaft jeder (und jede!), habe ich in der Regel eben das gemacht, was Mann „so“ mit Frauen treibt. Ohne Klarheit über diesen allgegenwärtig verborgenen Haß auf Frauen, der sich auch in Eurer Zur-Schau- Stellung verbirgt.
Ich hätte den Artikel von Karin Flothmann auch ohne das die patriarchalen Machtverhältnisse zementierenwollende, weil in seiner „Offenheit“ diese verschleiernde, Foto lesen — und besser lesen — können, weil ohne meine Scham. Und ohne meine Wut über Eure Fortsetzung der Pornographie mit vorgeblich anderen Zielen und angeblich anderen Mitteln [...].
Wut und peinliche Scham und ein Angewidertsein, ein Darüberschweigen-Wollen, daß sie der eigenen Demütigung durch irgendeinen blöden 'Bild‘-Redakteur, durch ein solches Foto wie selbstverständlich und ohne die Möglichkeit, dies verhindern zu können, ausgeliefert ist, war auch die Reaktion der Frau, mit der ich abends schlafen gehe und mit der ich morgens aufwache. Die sich als chancenlos in einem solcherart von Euch geführten Diskurs sieht und deshalb keinen Sinn mehr darin sieht, sich innerhalb des phallokratischen Diskurses zur Wehr zu setzen, also: Euch zu antworten. [...] Alfred Wolff, Bonn
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