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taz zahl ich

Das Online-Bezahlmodell der taz Goldener Herbst

Die Anmeldungen steigen wieder. Allein im Oktober haben sich 665 Menschen für taz zahl ich entschieden. Dafür gibt es vor allem zwei Gründe.

Was ist eigentlich so toll am Herbst? Unter anderem das hier. Foto: Jens Kalaene/dpa

taz zahl ich | Der Oktober bringt gute Nachrichten für den taz-Journalismus: Unsere Community, die unseren Arbeit freiwillig und solidarisch unterstützt, wächst auf über 39.000 zahlende Leser*innen. Unser nächstes Ziel, die 40.000 – eine für die Zukunft der taz so wichtige Marke – ist somit nicht mehr weit entfernt.

665 Anmeldungen gab es im letzten Monat. Zugleich haben 272 Menschen ihre Förderung beendet. Insgesamt ergibt sich so ein Plus von 393 neuen Unterstützer*innen. Unsere Gesamteinnahmen im Oktober, die sich auf regelmäßige (249.280 Euro) und einmalige Beiträge (24.475 Euro) verteilen, belaufen sich auf 273.755 Euro.

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Der Zuwachs der Anmeldungen lässt sich zum einen auf unsere Kooperation mit dem Netzwerk Polylux zurückführen. Sie lief von 2. September bis 31. Oktober und in diesem Zeitraum haben sich 1.286 Menschen für eine doppelte Unterstützung entschieden: taz und Polylux. Denn 50 Prozent der Einnahmen aus allen Anmeldungen und einmaligen Beiträgen fließen an das Netzwerk, das sich in Ostdeutschland gegen den Rechtsruck engagiert. Die Gesamtsumme, die über unsere Aktion gewonnen werden konnte, werden wir noch ermitteln und dann natürlich öffentlich machen.

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Zum zweiten haben wir seit letztem Monat eine neue, verbesserte Webseite. Seit dem 15. Oktober hat taz.de ein neues Design – mit neuen Schriften, neuer Bildsprache und neuem Seitenaufbau. Alles wirkt übersichtlicher und klarer. Themen, die der taz wichtig erscheinen, sind nun viel sichtbarer. Das Erfreuliche: Seit dem Relaunch steigen auch die Anmeldungen bei taz zahl ich – ein Hinweis darauf, dass gute Inhalte auch gut verpackt sein müssen. Wir sind gespannt, ob dieses Hoch in den nächsten Wochen und Monaten anhält.

In jedem Fall heißen wir unsere neuen Unterstützer*innen herzlich willkommen und danken allen, die für unseren Journalismus einstehen und unsere Arbeit (finanziell) wertschätzen.