Damian Zimmermann (*1976) lebt und arbeitet als Journalist, Kunstkritiker, Fotograf, Kurator und Festivalmacher in Köln. Seit 2009 betreibt er einen Fotografie-Blog, hat gemeinsam mit Nadine Preiß das Buchprojekt "Paare - Menschenbilder aus der Bundesrepublik Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts" fotografiert, ist Initiator und Begründer des Fotobuch-Quartetts und Chefredakteur des Photoszene-Magazins "L. Fritz".
Nur ein Viertel aller Magazincover wird von Frauen fotografiert. Dabei sind Fotografinnen in der Ausbildung meist in der Überzahl
Das Festival PHotoEspaña in Madrid zeigt erstmals Bilddokumente der spanischen Revolution von antifaschistischen Fotografinnen.
Die Schau „Deutschland um 1980. Fotografien aus einem fernen Land“ im Bonner Landesmuseum schlägt unfreiwillig eine Brücke ins Heute.
Der argentinische Fotograf Marcos Zimmermann erhält den Fotopreis 2021 der Horbach Stiftung. Zuletzt befasste er sich mit der Identität seiner Landsleute.
Wie sammelt man Kunst? Wie unterstützt man noch wenig bekannte Künstler*innen? Michael Horbach, Gründer einer Stiftung, hat Antworten.
Menschen in U-Bahnen und Hochhausfassaden: Das Fotomuseum Den Haag zeigt die Schau „Life in Cities“ des Fotografen Michael Wolf.
Es ist die erste Einzelausstellung eines Fotografen in der Fondation Beyeler: Sie zeigt die visuelle Wunderkammer eines feinen Beobachters.
Fotografie Die Bildsprache von Annelise Kretschmers Fotos ist bis heute höchst aktuell. Das Käthe Kollwitz Museum in Köln will der Fotografin neue Bekanntheit verschaffen
Fotografie Kuba wird derzeit große Aufmerksamkeit in der Fotoszene zuteil – der Künstler Alfredo Sarabia Fajardo jr. widmet sich Büsten eines großen Nationaldichters